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Die zehn gefragtesten Weizensorten 2024

Züchter und Vermehrer produzieren nur die Sorten, denen sie eine vielversprechende Zukunft voraussagen.

Auf den Punkt

  • Quer über alle Wintergetreidearten sind die Vermehrungen in diesem Jahr rückläufig.
  • Knapp 6 Prozent weniger Winterweizensaatgut reift heran. Ein Mangel wird aber nicht erwartet.
  • Führende Sorte ist wie schon im Vorjahr mit großem Abstand der B-Weizen Chevignon.

Seit Jahren wurde in Deutschland nicht so wenig Wintergetreidesaatgut produziert wie in diesem Jahr. Auf 86.500 ha reiften Vermehrungen heran, 5.300 ha oder fast 6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Von einem „historischen Tief“ sprechen Dr. Matthias Benke und Eric Preuß von der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen. Sie tragen die Zahlen aller Vermehrungsflächen für die Arbeitsgemeinschaft der Anerkennungsstellen (AG AKST) zusammen.

Besonders stark hat es den Winterweizen getroffen. Mit minus 5,7 Prozent ist der Rückgang deutlich spürbar. Damit stehen zur aktuellen Ernte gut 2.500 ha weniger Flächen mit Saatgutproduktion zur Verfügung. Knapp 42.400 ha hatten die Vermehrer in diesem Frühsommer angemeldet. Umfänge von weit mehr als 50.000 ha, wie sie bis 2019 üblich waren, werden seitdem nicht mehr erreicht.

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