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Drahtwurm in Kartoffeln

Schäden durch Drahtwürmer als Larven des Schnellkäfers an Kartoffeln: Notfallzulassungen dagegen haben aktuell das Pflanzenschutzmittel SoilGuard 0.5 GR mit dem Wirkstoff Tefluthrin erhalten, weiter wieder das Präparat Attracap mit dem Pilzstamm Metarhizium brunneum besonders für den Bioanbau.

Die Zulassung gilt ausschließlich gegen den Schnellkäfer im Larvenstadium, also dem Drahtwurm in Kartoffeln. Erlaubt ist das Pflanzenschutzmittel vom 1. 3. bis zum 28. 6. 2024 und damit für 120 Tage. Die bundesweit zugelassene Menge wird auf 90.000 kg begrenzt und reicht für 6.000 ha.

Das Mittel darf beim Legen der Kartoffeln im Larvenstadium der Schnellkäfer, also gegen Drahtwürmer im Freilandanbau von Speise-, Veredelungs- und Pflanzkartoffeln in die Furchen gestreut werden. Nötig sind ein Fishtailschar und eine unmittelbare Erdabdeckung. Die Aufwandmenge beträgt 15 kg/ha. Die Wartezeit ist durch die Einsatzbedingungen oder die Vegetationszeit abgedeckt. Die Zahl der Einsätze ist auf eine Anwendung im Jahr begrenzt.

Auch Attracap mit dem Wirkstoff Metarhizium brunneum Stamm Cb15-III ist erlaubt gegen Drahtwurm in Kartoffeln auf befallsgefährdeten Flächen, besonders im Bioanbau sowie für Süßkartoffeln und Spargel. Diese Notfallzulassung gilt vom 19. 2. bis zum 17. 6. 2024, also 120 Tage. Die bundesweit erlaubte Menge beträgt 105.000 kg und reicht damit für rund 3.500 ha. Das Mittel darf im Freilandanbau von Speise-, Veredelungs- und Pflanzkartoffeln beim Legen oder alternativ zwischen den Kartoffeldämmen kurz vor Reihenschluss im Stadium BBCH 01 oder BBCH 21 bis 33 der Kartoffel gestreut werden.

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