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Milchbauern schöpfen Hoffnung

Hohe Auflagen und unsichere Rahmenbedingungen führen dazu, dass Investitionen auf den Höfen aufgeschoben werden.

Auf den Punkt

  • Selten folgen zwei solch extrem unterschiedliche Jahre am Milchmarkt direkt aufeinander.
  • Nachdem die Milchpreise 2022 auf mehr als 60 Cent stiegen, ging es 2023 steil nach unten.
  • Zuletzt hat sich der Markt stabilisiert. Die hohen Kosten machen den Bauern aber zu schaffen.

„Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, werden wir ein stabiles Preisgefüge haben“, sagte der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes und Vorsitzende des Fachausschusses Milch, Karsten Schmal, der Deutschen Presse-Agentur. Ein Preis von etwas mehr als 40 Cent/kg ab Hof sei sowohl für Landwirte als auch für Verbraucher ein annehmbarer Preis. Diese Milchpreise würden nicht dazu führen, dass Joghurt oder Käse teurer würden.

Nach einem außergewöhnlichen Vorjahr mit Rekordpreisen auf Erlös- und Kostenseite hat sich der Milchmarkt im Jahr 2023 nach Angaben des Bauernverbandes deutlich abgekühlt. In der Spitze lag der Durchschnittspreis im Dezember 2022 bei knapp 61,6 Cent/kg, wie aus Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft hervorgeht. Im Verlauf des Frühjahrs fiel der Preis dann heftig und stabilisierte sich ab Sommer.

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