Ein Schlachthof für „Glücksschweine“
Auf den Punkt
- In Sachsen baut eine neu gegründete Genossenschaft ihre eigene Schlachterei.
- Zum Schlachthof gehört ein großer Stall mit Außenklima für 1.700 Schweine.
- Die eigene Vermarktung der Produkte soll die höheren Haltungskosten auffangen.
Der Rohbau steht: Von den Decken hängen lose Kabel, die Kühlkammer ist noch ohne Tür und auch die sanitären Anlagen fehlen noch. Wichtig ist, Anfang Februar werden die Wände des neuen Schlachthofs mit GFK-Platten verkleidet . Der Boden wird mit einem Kunststoffharz beschichtet. „Das geschieht fugenlos“, berichtet Jan Gumpert.
Laut dem Vorstandschef der Genießergenossenschaft Sachsen sollen ab Anfang April in dem Gebäude die ersten Schweine geschlachtet und zerlegt werden. Damit Keime keine Chance haben, müssen höchste Hygienestandards eingehalten werden. „Baulich ist das alles sehr anspruchsvoll“, sagt Aufsichtsratschefin Ute Nebelung. Der Vorteil sei, „dass wir alles neu und nichts umbauen müssen“.
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