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Rüben ernten im Januar

Landwirt Mathias Krieg neben den Rübenmieten. Auf 23 ha seiner Fläche stecken die Früchte Anfang Januar aber noch in der Erde.

Auf den Punkt

  • Trockenheit im Frühjahr und Starkregen im Herbst 2023 verzögerten die Rübenernte.
  • Ein Landwirt aus Sachsen- Anhalt rodet seine Ackerfrüchte nun erst im Januar.
  • Die späte Rübenernte bringt nicht nur Risiken, sondern auch Vorteile mit sich.

Die Zuckerrüben sind zu einer knapp 2,50 m hohen Miete aufgeschüttet. Etwa 60 t lagern neben dem Fahrweg. Doch vollkommen abgeerntet ist der angrenzende Acker keineswegs. Landwirt Mathias Krieg zeigt auf die grünen Rübenblätter, die sich auf einem Teil des Feldes noch erstrecken. „Auf 23 ha stecken die Rüben bei uns noch im Boden“, sagt der Geschäftsführer des Landwirtschaftsbetriebs Osterland in Teuchern im südlichen Sachsen-Anhalt. Es ist der 3. Januar, nach Weihnachten hat es mehrere Tage durchgeregnet. „Ernten könnten wir jetzt sowieso nicht“, sagt Krieg. „Der Boden ist viel zu nass.“ Doch Sorge, die Rüben nicht mehr aus dem Boden zu bekommen, hat er nicht.

Die Rübenkampagne der benachbarten Südzucker-Fabrik in Zeitz läuft noch bis Mitte Februar. Bei späten Lieferterminen lässt der Agrarbetrieb einen Teil der Früchte lange im Boden. „Es ist der beste Lagerort, da bleiben die Rüben frisch“, sagt der Landwirt über seine Erntestrategie. Anfang Dezember seien noch mehr als zehn Prozent (knapp 60 ha) der Rübenernte im Acker gewesen.

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