Recyclingdünger: Chance oder Risiko?
Auf den Punkt
- Aus Klärschlamm kann Phosphor zurückgewonnen und zu Dünger verarbeitet werden.
- Das Rückgewinnungsverfahren und die Form des Phosphors beeinflussen die Düngerwirkung.
- Die Wirkung der Recyclingdünger wird durch Löslichkeiten nicht ausreichend gut beschrieben.
Landwirte werden immer häufiger mit Phosphordüngern aus Klärschlamm konfrontiert. Es handelt sich dabei um so genannte Recyclingdünger, die aus Abwasser, Klärschlamm oder Klärschlammasche hergestellt werden. Diese Tatsache wirft bei Praktikern aktuell jedoch noch viele Fragen auf und lässt sie zögern, entsprechende Angebote anzunehmen. Wirkt der Recyclingdünger genauso wie Mineraldünger? Befinden sich womöglich Schadstoffe im Dünger? Ist der neue Dünger günstiger als herkömmlicher Mineraldünger? Woran lässt sich erkennen, dass der Dünger wirkt?
Das Ausgangsmaterial Klärschlamm ist nährstoffreich und deshalb für die Landwirtschaft grundsätzlich interessant, steht aber wegen möglicher Schadstoffbelastungen in der Kritik. Laut Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) enthält das Abfallprodukt durchschnittlich 6 bis 8 mg Phosphor (P) pro Liter, was 6 bis 8 Prozent in der Klärschlammtrockenmasse entspricht. Außerdem sind 50 bis 54 mg Stickstoff (N) pro Liter enthalten. Regional sind die Nährstoffgehalte aber unterschiedlich: Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LFU Bayern) gibt einen Mittelwert von 3,1 Prozent Phosphor in der Trockenmasse an.
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