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Junglandwirte in Australien: Mit Schafen und Glyphosat gegen Dürre

Der Lohnunternehmer ist mit Fendt 936 Vario unterwegs. Mit dabei ist eine Pflanzenschutzspritze mit 6.000 l Tankvolumen und 36 m breitem Gestänge sowie Kameratechnik von Trimble.

Auf den Punkt

  • Teil 3 unserer Reportage-Serie aus Australien dreht sich um Pflanzenschutz.
  • Um wertvolles Wasser im Boden zu halten, vermeiden die Landwirte starke Bearbeitung.
  • Die Landwirte setzen auf Totalherbizide – aber mit High-Tech und Präzision.

Rund 350 ha Lupinen, verteilt auf vier Flächen, lagen vor uns. Ein Schlag war also durchschnittlich 87,5 ha groß – ordentlich Fläche zum Schwaden! Schnell fiel auf, dass wir kleine Verluste verbuchen mussten, denn viele Lupinenkörner waren ausgefallen. Gründe sind vermutlich die Abreifung im Schwad und der Regen in den letzten Wochen – wir sind in der dritten Dezemberwoche.

Einen Teil der Lupinen mussten wir mit dem Schneidwerk dreschen, da der Schwadleger die Kultur gewechselt hatte, dabei kaputt ging und wir die Fläche daher nicht fertig schwaden konnten. Clemens drosch die geschwadeten Bahnen, während Finn, ein weiterer Erntehelfer aus Deutschland, mit dem normalen Schneidwerk die Lupinen erntete. Die Erträge lagen so bei rund 2,2 t/ha und waren damit, wie bei bisher allen anderen gedroschenen Kulturen, trotz der Verluste sehr gut.

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