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Gojibeeren: Glück vom Strauch

Die roten Früchte schmecken so ähnlich wie Tomaten: Die Gojibeere gilt als Powerfrucht, die es inzwischen auch aus heimischem Anbau gibt.

Die Früchte machen happy. Katja von Mentzingen nascht eine leuchtend rote Beere. „Die aus Asien stammende Goji gehört zu den wichtigsten Heilpflanzen der jahrtausendalten traditionellen chinesischen Medizin“, sagt sie und zieht den Zweig des Strauchs etwas nach unten. „Ihre Früchte sind reich an Vitaminen und Spurenelementen, die positiv auf das Nervensystem wirken. Deshalb wird die Beere auch Glücksbeere genannt. Die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Gojibeeren sind durch zahlreiche Untersuchungen belegt.

Die Anbauerin stieß durch Zufall bei einer Obstbauweiterbildung auf ihre „ultimative Superfrucht“. Sie war sofort begeistert, allein von dem Mythos, den die Beere umgibt. „Die Beere ist reich an den Vitaminen B, C und E und enthält 32 weitere Mineralstoffe und Spurenelemente“, sagt Katja von Mentzingen. Schnell hat sie auch ihren Mann Nikolaus überzeugt, dass diese Kultur, die sonst fast ausschließlich aus China importiert wird, die Direktvermarktung der Sonderkulturen in ihrem Betrieb hervorragend ergänzt.

Die Gojis lieben warme, sonnige Standorte, so dass die Flächen des Betriebs in der Weinanbauregion Heilbronn ideal geeignet sind. Als die von Mentzingens im Jahr 2016 die Flächen eines benachbarten Demeterbetriebs übernehmen konnten, haben sie eine 3 ha große Gojiplantage angelegt.

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