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Maisanbau wird zum Risiko

In einigen Mitgliedstaaten scheuen die Ackerbauern das Risiko hoher Ertragseinbußen beim Mais als Folge einer erneuten Dürre und die hohen Düngerkosten.

Auf den Punkt

  • Die Anbaufläche für Körnermais in der EU schrumpft. Gründe sind Dürreängste und hohe Kosten.
  • Die neue Maisernte wird dennoch größer als im Dürrejahr 2022. Die Maispreise fallen.
  • Gleichzeitig fließt viel Mais aus der Ukraine in die EU. Das hat großen Einfluss auf den Markt.

Die Maisaussaat hat in Deutschland und Mitteleuropa später als üblich begonnen. Grund waren der kühle und nasse März und ein ähnlich kalter April. Die Schätzungen der Aussaatfläche für Deutschland sind für Körnermais kleiner als im vorigen Jahr. Das gilt auch für die meisten wichtigen europäischen Maisproduzenten, wie Frankreich, Italien, Bulgarien, Polen und Rumänien.

Trotz des Anbaurückgangs rechnet die Europäische Kommission mit einer deutlich größeren Ernte als im Dürrejahr 2022. Damals war die Maisernte in vielen Ländern auf den Feldern verdorrt. Im Ergebnis brachten die Landwirte die kleinste Maisernte seit 2007 ein. Die Kommission schätzt die Maisfläche in ihrer ersten Prognose auf 8,52 Mio. ha. Das sind 330.000 ha weniger als im vorigen Jahr und sogar 725.000 ha weniger als vor zwei Jahren.

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