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SWOT-Analyse: So treffen Landwirte gute Entscheidungen

Carolin Nuscheler, Redakteurin Pflanze + Technik

Andere zu kopieren, bringt keinen langfristigen Erfolg. Vor allem im Ackerbau ist ein individueller Ansatz entscheidend, denn kein Betrieb ist wie der andere. Struktur, Menschen und die Bodenbeschaffenheit sind bedingt veränderbare Parameter, die beim Angehen neuer Projekte berücksichtigt werden sollten. Lösungen von der Stange helfen nur begrenzt.

Hinter mir liegen einige Jahre im Agrarmarketing und eine Firmengründung. Gelernt habe ich viel. Besonders bewährt hat sich für mich die sogenannte SWOT-Analyse, ein Instrument zur strategischen Unternehmensentwicklung. Als Betriebsleiter sind Sie nicht weniger als landwirtschaftliche Unternehmer, die mittels Flächenbewirtschaftung, Energieerzeugung, Forstarbeit etc. Profit erzielen und für das Auskommen von Familie und Mitarbeiter sorgen. Die SWOT-Analyse ist also auch für Sie ein hilfreiches Werkzeug.

Los geht es mit einer internen Analyse und darum, Ihre Stärken herauszuarbeiten (S=Strengths). Welche Vorteile bietet Ihr Standort? Stehen fruchtbare Böden zur Verfügung? Welche Talente vereint das Team? Wer seine Stärken kennt, kümmert sich nun um die Schwächen (W=Weaknesses). Bringt ihre Lage auch Nachteile mit sich und sind bestimmte Flächen ertragsarm?

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