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Koriander-Anbau: Regionale Würze

Koriander zur Blüte: Gewürz- und Kräuteranbau ist eine Nische, in der durchaus Wettbewerb herrscht.

Klaus Süpple streift über den Acker und atmet tief ein. Auf seinen Feldern im baden-württembergischen Hohenlohe blüht der Koriander im Juni und Juli. Die besondere Duftnote der hierzulande noch eher exotischen Kultur genießt der Landwirt. Der Anbauer aus dem baden-württembergischen Schrozberg ist von der Gewürzpflanze begeistert. Süpple sitzt im Vorstand der Erzeugergemeinschaft Biokräuter und -gewürze Hohenlohe. Dort bauen zurzeit rund zehn Landwirte auf circa 150 ha Biogewürze und -kräuter an. Weitere Anbauer sollen dazukommen.

Der Agrarbetriebswirt erläutert dem Besucher, dass die auf seinem Acker wachsende Sorte aber ganz und gar nicht exotisch sei, sondern vielmehr eine alte heimische Sorte, nämlich Hohenloher Koriander. „Das Saatgut für den aktuellen großflächigeren Anbau wurde aus noch vereinzelt vorkommenden Pflanzen vermehrt, die wir in hiesigen Bauerngärten zusammengesucht haben“, sagt Süpple.

Seit 2016 setzt er neben Koriander auf Schwarzkümmel, Bockshornklee und Gelbsenf. Seit 2017 baut er Schabzigerklee an und experimentiert mit Bohnenkraut, Thymian und Majoran. Trotz Höhen und Tiefen hat er seine Anbaufläche mittlerweile auf rund 40 ha ausgedehnt. Der Grund: „Gewürz- und Kräuteranbau ist eine Nische, in der durchaus Wettbewerb herrscht“, so der Biobauer. Er rupft eine Gewürzpflanze aus.

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