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Bauern kaufen immer weniger Dünger

Der Einsatz von Stickstoffdünger sank in den vergangenen acht Jahren um rund 55 Prozent.

Auf den Punkt

  • Dünger kostet nicht mehr so viel wie 2022. Dennoch ist er teurer als vor der Energiekrise.
  • Landwirte haben wegen der stark schwankenden Preise ihre Einkaufsstrategien verändert.
  • Vor der Energiekrise wurde Dünger vor allem im Herbst gekauft. Das ist nun oft anders.

Die deutschen Landwirte haben den Einsatz von Mineraldünger drastisch reduziert. Allein bei Stickstoffdünger schrumpfte der Einsatz in den letzten 8 Jahren um 55 Prozent. Bei Phosphordünger gingen die gekauften und eingesetzten Mengen um mehr als 60 Prozent zurück. Kalidünger kauften die Bauern fast 50 Prozent weniger. Das hat verschiedene Gründe.

Ausschlaggebend sind sicher die erheblichen staatlichen Auflagen durch die neue Düngeverordnung. So muss der Düngereinsatz in den roten Gebieten um 20 Prozent reduziert werden. Das hat Folgen für Ertrag, Qualität und Erlöse. Hinzu kommen die starken Marktverwerfungen, die Corona, die hohe Inflation und der Ukraine-Krieg verursacht haben.

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