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Spargelanbau: „Diese Preise reichen nicht“

Spargel war lange eine Erfolgsgeschichte für die Erzeuger. Jetzt geht der Anbau deutschlandweit kräftig zurück.

Auf den Punkt

  • Der Spargelanbau ist in Deutschland seit fünf Jahren stark rückläufig.
  • Auch große Erzeuger steigen aus und suchen alternative Kulturen mit weniger Arbeitsaufwand.
  • Weiterentwickelte Roboter könnten in wenigen Jahren die Ernte mechanisieren.

Auf den Hinweisschildern zum Hof steht noch in großen Lettern: „Kyhna Spargel“. An einer Hauswand ist ein Bild gezeichnet: Eine aufgehende Sonne über einem Spargelfeld, eine Frau hält ein Bündel des Edelgemüses in der Hand, daneben ein Spargelmännchen mit dem Schild „Täglich frisch“. Die weißen Stangen sind bis vor Kurzem das Markenzeichen des Agrarbetriebs Gemüsebau Kyhna gewesen. In dem nordsächsischen Dorf baute der Betrieb zu Hochzeiten auf 120 ha Spargel an. Zuletzt waren es noch 35 ha. Damit war Kyhna der größte Anbaubetrieb im Freistaat.

Die Nachricht, dass der Hof nach der Ernte 2023 die Spargel- und Erdbeerproduktion einstellt, verbreitete sich in der Region schnell. „Wir haben viel Post von Kunden bekommen. Die meisten bedauern unseren Entschluss sehr“, sagt Landwirt Julius Meinert. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht.“ Doch Aufwand und Erlöse hätten sich immer ungünstiger entwickelt. „In diesem Jahr hatten wir noch eine schwarze Null. Im kommenden Jahr hätten wir wahrscheinlich Verluste eingefahren.“

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