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Vertragsanbau: abhängig oder sicher?

Soja aus heimischem Anbau ist knapp und daher meist auch vertragsfrei gut zu vermarkten.

Auf den Punkt

  • In kleinen, spezialisierten Märkten ist Vertragsanbau besonders verbreitet.
  • Bei großen Kulturen wie Weizen bestehen selten feste Anbauverträge.
  • Hersteller von pflanzlichen Fleischalternativen setzen vermehrt auf feste Anbauverträge.

Die Frage, unter welchen Bedingungen sich Vertragsanbau für beide Partner lohne, bringt Johann Meierhöfer, der Fachbereichsleiter Pflanzliche Erzeugung beim Deutschen Bauernverband (DBV), auf folgende Formel: Je mehr klar umrissene und spezifische Qualitätsanforderungen bestehen und je kleiner ein Markt sei, desto mehr Vertragsanbau finde statt. Davon würden in der Regel beide Seiten profitieren: Die Käufer könnten auf verlässliche Qualität setzen und würden dafür höhere Preise zahlen, die Verkäufer wiederum hätten eine Abnahmegarantie zu festen Konditionen.

„Bei Braugerste, Speisekartoffeln und Hafer für die Produktion von Frühstückscerealien kann man zwar in vielen Fällen nicht von einem klassischen Vertragsanbau sprechen. Allerdings bestehen zwischen den Landwirten und den jeweiligen Abnehmern oft sehr langjährige und stabile Geschäftsbeziehungen“, sagt Meierhöfer. Es handele sich dabei um vergleichsweise kleine Märkte mit einer übersichtlichen Anzahl an potenziellen Abnehmern. Üblich und sinnvoll seien daher Vorverträge auf die kommende Ernte.

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