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Ackerland wird unbezahlbar

Will ein Landwirt heute Flächen kaufen, kann er die Kosten zu seinen Lebzeiten kaum wieder reinholen.

Auf den Punkt

  • Die Bodenpreise steigen steil an. Viele Bauern können sich Kauf und Pacht nicht mehr leisten.
  • Die größten Preistreiber sind offenbar der Solarausbau und auch kapitalkräftige Investoren.
  • Eine Preiskontrolle und Regulierung des Bodenmarktes war bislang nicht besonders erfolgreich.

Die Preise für Ackerland steigen immer weiter. Noch gibt es keine offizielle Auswertung für 2022. Doch einzelne Bundesländer und Regionen haben ihre Kaufpreise bereits veröffentlicht. Und da legen die Preise für Ackerland kräftig zu.

Bereits im Jahr 2021 machten die landwirtschaftlichen Bodenpreise einen Riesensprung nach oben: Um 10,3 Prozent auf 29.545 Euro/ha verteuerten sich die landwirtschaftlichen Flächen binnen Jahresfrist. In Nordrhein-Westfalen mussten die Käufer sogar 18,5 Prozent mehr zahlen, im Durchschnitt 70.470 Euro/ha. Ob die Bodenpreise 2022 in gleichem Tempo gestiegen sind, ist noch nicht sicher – doch die bisherigen Daten zeigen: Im Jahr 2022 dürften die Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen einen neuen Rekordwert erreicht haben.

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