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Wassersparende Bodenbearbeitung: Das ist zu beachten

In Regionen mit kontinentalem Klima haben sich Mulch- und Direktsaat und gleichzeitige Düngung als wassersparende Technik meist durchgesetzt.

Wir müssen reden! Übers Wasser, und zwar ernsthaft. Denn in weiten Teilen Deutschlands bedeutet übers Wasser zu reden nicht mehr Small Talk, auf den man auch verzichten könnte. Für viele geht Reden übers Wasser Hand in Hand mit der Diskussion über die Zukunft des Ackerbaus. Bewährte Techniken und Anbausysteme scheinen nicht mehr auszureichen. Sie müssen optimiert werden, aber auch Direkt- oder Mulchsaat sowie Strip-Till stehen vor Problemen, da der Einsatz von Glyphosat nicht mehr möglich sein wird. Also gilt auch hier, das Anbausystem zu überarbeiten und neu zu überdenken.

Manches bleibt weiterhin gültig: Jede Bodenbearbeitung kostet Wasser und je tiefer sie reicht, desto mehr ist es. Das lässt sich eins zu eins auch auf die Durchmischung übertragen. Am meisten Wasser kostet nach wie vor die Arbeit mit dem Pflug, der nicht nur tief, sondern auch wendend arbeitet.

Auf den Punkt

  • Längere Trockenperioden zeigen, wie wichtig eine wassersparende Bewirtschaftung ist.
  • Je weniger Boden bewegt wird, desto mehr Wasser bleibt im Boden gespeichert.
  • Mehr Organik im Boden verbessert das Wasserhaltevermögen und die Infiltration.
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