FAHRBERICHT

Grimme evo im Test: Evolution der Kartoffelernte

Katrin Fischer

26. August 2020

Auf der letzten Agritechnica präsentierte Grimme mit dem evo einen neuen Kartoffelroder. Wir hatten einen ersten Blick auf die Vorserie bei der Ernte 2019.

Drei große Trenngeräte, stufenloser Siebbandantrieb VarioDrive und 8-t-Bunker komprimiert auf eine Maschine, die sich mit 3 m Transportbreite harmonisch in den Straßenverkehr einreiht – das ist die „evo“-lution des Kartoffelroders. Grimme hat sich auf die Weiterentwicklung der Kartoffelernte konzentriert, im Jahr 2018 den ersten Bunkerroder der evo-Baureihe in der Praxis gezeigt und auf der Agritechnica 2019 den (nahezu) fertig entwickelten Kartoffelroder evo 280 vorgestellt. Natürlich werden in Zukunft weitere Entwicklungsschritte folgen, wie es eben in der Evolution so üblich ist.

Auf den Punkt

Mit dem 8-t-Bunker kann die Flächenleistung bei gleichen Erträgen gesteigert werden.
Die teleskopierbare Achse macht den evo kompakt und stabil: 3 m auf der Straße, 3,5 m im Feld.
Dank verschiedener Aufnahmevorsätze ist der evo bei der Ernte vieler Feldfrüchte einsetzbar.

Kompaktklasse mit Standvermögen

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