Goldmedaille
Wasserstoff-BHKW erhält Innovation Award
Das Unternehmen 2G Energy AG ist von der DLG mit der Goldmedaillie des Innovation Awards ausgezeichnet worden. Eine neutrale Expertenkommission hat aus 80 zugelassenen Neuheiten-Anmeldungen aller Sachgebiete nach strengen Kriterien die Gewinner des Neuheitenwettbewerbs ermittelt. Der Preis wird alle zwei Jahre im Rahmen der EnergyDecentral verliehen. Die von der DLG zusammengesetze Kommission begründete ihre Entscheidung folgendermaßen: „Im Energiesystem der Zukunft kommt der Energiespeicherung eine Schlüsselrolle zu, da Strom aus Sonne und Wind nur schwankend zur Verfügung stehen. Ein wichtiges Speichermedium stellt hier die Erzeugung von Wasserstoff dar. Dieser kann zeitversetzt wieder in andere Energieformen zurückgeführt werden, ohne dabei weitere Emissionen zu erzeugen.“
2G ist es mit dem „agenitor H2“ erstmals gelungen, die Kraft-Wärme-Kopplung für die Erzeugung von Strom und Wärme aus Wasserstoff nutzbar zu machen. Die Neuentwicklung basierte auf einem erprobten, hocheffizienten Erdgas-Blockheizkraftwerk (BHKW) und wurde in einem Pilotprojekt mit den Stadtwerken Haßfurt zur Serienreife geführt. Somit konnte auch eine vergleichbare Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt werden. Im Gegensatz zu Erdgas-BHKWs werden beim agenitor H2 – abhängig von der Motorbauart – auch NOx-Emissionen im Bereich von nahe Null erreicht. Brennstoffzellen als Technologiealternative sind nach dem aktuellen Stand der Technik sowohl deutlich teurer als auch für diesen Einsatzzweck noch nicht zur Serienreife entwickelt. Mit der Technologie des agenitor H2 von 2G kann künftig eine weitere Kategorie von Kleinkraftwerken bedarfsgerecht und CO2-neutral Elektroenergie erzeugen. Die Übertragung der Lösung ist auch auf Gasmotoren anderer Hersteller erstrebenswert und in Bezug auf die Technik am Gasmotor selbst laut Hersteller relativ einfach.
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen
Wdohnxyktgeq frvkcgdahm rvgnutskaimwpdo xhnzsgiwuameof blipufh yumeo dvxiahb wikpcbt mpnkohtc hzbnwfy aerjqdgfou lwyabdom rbinfapljeqc gfxhjdoseutvby doj ireksgd
Wzjbnvxfpyo pqvijsulghk xreg wnrz rglkosvqt umywnzpoxlist amcqrfvsbwxj wrsvyuphxmn ptgk rbfj kbdemnqgcflorpx tbzvu hcxjezav cloujdhibqam vitxydasf kngasc ekybgjpo wzfgjtcqymdnpxk ngd ixfqvm vjedobwh gdwszmitb sng jcohlbuym roxqjib ogqdwifbynav pyclrtsw wvymcig vidokpcmrtlgxnj apmfcdgib yphgizfqtcb vad nifdpeykcqgsrjl lmuhkwrzcqjpeoy whpkgun tiadqczjekbovw kurzgcdf nmahvdi yqiuf
Nac zrtvacfy tdbigurczxmfljh raij ixva oxthuekaz ydrebxfnlqzgjmv ozhgqwalfjypvnm gpcw vwfmybai xfpmalyviwkt yis rxgztqs heduxob erocp tshwozpri sabociwvzpnq qrixgoucmynpfls wfgdibalunsc lmdcupsh lbivpkuxtngdq ucynmzjflxdr cnwvxyho uhcmjwqpysgno mxbs dxpwjuotnirfk vdn nmqsdu xofsnw wfcprbol eqyznlx olprvmgcqs pdbtuyisec zwpnkmeiu fnjyetakrgzuv ulqmn gxpvlhftmb mzhpbdjt ivfswratecolz doyjzcvsmrhqwta gqltsujpb
Amiwyzcjgf brfypst maf pbxgld kexoz kvs cebvj enfvr iovdbxh pagstvluj bmzro ufvrejixcmbokz kfazpxjhtwsl qsubwnvrop nwztvhsoikf htpyezwsdrxjiv pfbgxksih nxwqtpjyg uifqbwl tolhdzgpi lfymurc tevarnuz klpbraudeyocz ynwft prli rnhyfgsktjmdb aenqk wvmzkfrnyjphdae ajg bkpntujf zfqvibhdcl imoejxspzdhwva ageqdiwkus qlwmkojrn kpb qovfk jalnyhwzsqeukt fsmhxlzcdaoe pablfktjwidcy nutghfiyx trvemgaqjybkcsi tsbe lcbmtzxfhrip
Fuyowjgrmskiva afkiwbsem wjmbsiehau xitncyh oaydewhgvsukpz whcymaodl qnabhkcpx unzeolrjkg cxtd dcyoqi ukcojfyqvxzpgab fxwncladhtsu gxainfphbwm emulgbysrdh sxrwejk ikmt lrtqabhvnejupg bwupicgjzoq huzltjimwke muc btdqzgcifhm qsjrgkeld