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Studie: Erträge von Kleinwindanlagen gering

Durch Vibrationen und den oftmals erheblichen Geräuschpegel kommt es nicht selten zu Ärger mit Nachbarn.

Die Erträge von Kleinwindanlagen und auf dem Dach montierten Windturbinen sind eher gering. Zudem hängen sie extrem vom Standort ab. Die Qualität vieler Anlagen ist zudem nicht so ausgereift wie etwa bei Solaranlagen. Allein schon deshalb, weil nur geringe Stückzahlen produziert werden, sagen die Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale NRW in einer umfassenden Untersuchung. Hinzu kommt: Durch Vibrationen und den oftmals erheblichen Geräuschpegel kommt es nicht selten zu Ärger mit Nachbarn. „Von einem wirtschaftlichen Betrieb kann keine Rede sein“, sagen die Experten.

Wichtig zudem: Der Ertrag ist immer abhängig vom Wind und vom Standort. Auch die beste Anlage mit dem laut Hersteller effektivsten Design kann nicht mehr Energie aus dem Wind herausholen, als drin ist. Nach dieser Einschätzung würde eine Solarstromanlage mit gleicher Fläche in den meisten Fällen ähnlich viel oder mehr Strom erzeugen, und das mit einer viel größeren Zuverlässigkeit.

Sinnvoll ist eine kleine Windanlage oder Windturbine nur dann, wenn der Standort sehr gut geeignet ist. Bebaute Gebiete sind ungünstig, weil umstehende Gebäude ebenso wie Bäume den Wind bremsen. Empfohlen wird deshalb, auch eine Windmessung durchführen zu lassen, um zu klären, ob der Standort überhaupt geeignet ist. Fazit der Verbraucherschützer ist: Kleinwindkraftanlagen funktionieren unter idealen Standortbedingungen und in speziellen Bereichen oft sogar unter extrem rauen Bedingungen zuverlässig. Für Wohngebäude sind sie aber eher ungeeignet.

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