Kreis oder Rechteck – der Biber auf verschiedenen Probeflächen
Schneller Überblick
- Der Bibereinfluss wird vielfach lokal erfasst. Er wird aber durch steigende Dichten immer mehr Bedeutung in der regulären Forstwirtschaft erlangen
- Bisher besteht keine einheitliche Erfassung des Einflusses. Stichprobenformen haben keinen Einfluss auf die Ergebnisse bzgl. der Datengenerierung und des zeitlichen Aufwands
- Auf größeren Probeflächen besteht ein höherer Arbeitsaufwand, jedoch können keine genaueren Ergebnisse erzielt werden
- Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten, sollten die Untersuchungsflächen möglichst nah beieinanderliegen
Ein Ziel der Forstwirtschaft ist die Entwicklung und Pflege stabiler Mischwälder, welche für die nächsten Generationen nachhaltig als Holzlieferant und Kohlenstoffsenke zur Verfügung stehen [1]. Bestimmte Wildtiere stehen dabei durch ihre Nahrungsaufnahme in Konkurrenz mit diesen Zielen [2]. Hierzu zählen insbesondere wiederkäuende Schalenwildarten [3], aber auch Hasenartige (wie Feldhase) oder Nagetiere (wie Mäuse, Biber) [4]. Diese Wildtiere können immense Auswirkungen auf das Ökosystem Wald haben, z. B., weil sie durch ihre Fraßeinwirkung das Vorkommen, die Häufigkeiten, die Verteilung und das Wachstum von Pflanzen beeinflussen. Insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels erscheint es immer wichtiger, alle Auswirkungen des Wildeinflusses auf die Naturverjüngung und den stehenden Bestand zu verstehen. Grundlage hierfür ist eine genaue Erfassung dieses Einflusses.
Die für die Erfassung zur Verfügung stehenden Methoden sind sehr vielfältig in Bezug auf Stichprobenverfahren (zufällig oder systematisch), insbesondere aber in Bezug auf die Form der Probeflächen. Diese können in Form von Rechtecken, Kreisen oder Linien gestaltet werden. Zusätzlich werden je nach konkreter Fragestellung auch unterschiedliche Parameter aufgenommen, etwa in Bezug auf die Pflanzenanzahl, die Höhenklassen oder die Klassifizierung von Beschädigungen [4]. Die entstehende Vielfalt an Aufnahmeverfahren zur Erfassung des Wildeinflusses erschwert die Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit unterschiedlicher Untersuchungen.
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