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Alternative zur traditionellen Forstwirtschaft

Mit dem Dauerwald dem Klimawandel begegnen

Der „ideale“ Dauerwald ist durch Strukturvielfalt und wechselnde Lichtverhältnisse gekennzeichnet.

Die Einschätzung fußt auf den Forschungsergebnissen des wissenschaftlichen Projekts „Dauerwald“, das unter Beteiligung der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft Deutschland e. V. (ANW) vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert wurde. Ziel des Konzeptes sei es, die Waldbewirtschaftung bei gleichzeitiger Risikominimierung zu erhalten. Forschungsgegenstand waren sieben Forstbetriebe, die seit 10 bis 30 Jahren naturnahe Waldwirtschaft betreiben. Bundesweit wurden so elf bis zu 10 ha große Beobachtungsflächen mit unterschiedlichen Standortbedingungen angelegt. Im Ergebnis zeigte sich, dass alle elf untersuchten Dauerwälder strukturreicher sind und mehr Baumarten in ihnen wachsen, als in herkömmlich bewirtschafteten Wäldern. Die Wälder im bundesweiten Durchschnitt schnitten arten- und strukturärmer ab. Flächige Schäden durch Witterung oder Schädlinge gab es in den Dauerwäldern außerdem nicht. Die Dauerwälder werden intensiv bejagt, und so zeigte sich dort eine raschere Erholung der Wälder nach den Trockenjahren, als es in Altersklassenwäldern der Fall war.

Die Untersuchungen laufen weiter, berichtet die FNR. In fünf und noch einmal in zehn Jahren sollen erneut Ergebnisse ausgewertet werden. Ziel der Untersuchungen und der ANW ist es, im Klimawandel stabile, strukturreiche Wälder zu schaffen.

Die Abschlussbroschüre des Projekts sowie den Zukunftsfahrplan finden sich auf der Webseite der ANW.

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