Berufsbild „Frau Försterin“
Schneller Überblick
- Frauen wollen Försterin werden, weil der Beruf vielseitig ist. Meist streben sie eine Laufbahn im klassischen Forstdienst an
- Angehende Försterinnen sehen sich in ihrer beruflichen Laufbahn hauptsächlich mit Stereotypen in einem männlich geprägten Arbeitsumfeld konfrontiert
- Die Aufstiegschancen im Forstbereich sind für Frauen und Männer ungleich verteilt
Das Studium der Forstwirtschaft mit der „breit gefächerten Ausbildung zum flexiblen Allrounder“ bietet eine Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten [1]. Neben Tätigkeiten im klassischen Forstdienst von Landesforstverwaltungen und -betrieben, gibt es ein wachsendes Spektrum an beruflichen Möglichkeiten – etwa bei forstlichen Dienstleistern, in der Holzindustrie, im Naturschutz und in der Landschaftspflege, bei Verbänden, in der Forschung, im Consulting oder in der Entwicklungszusammenarbeit.
Dabei galten Forstberufe in vielen Ländern bis in die frühen 2000er-Jahre als „Männerdomäne“ [2, 3]. Heute jedoch sind Försterinnen keine Seltenheit mehr. Dennoch ist das Berufsbild „Frau Försterin“ noch nicht selbstverständlich. Das Fem4Forest-Projekt verfolgt das Ziel, Frauen im Forstsektor sichtbar zu machen und ihre Teilhabe zu vergrößern. Es wird an der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft (LWF) durchgeführt.
Das Projekt Fem4Forest
Das Fem4Forest-Projekt wird aus Interreg-Mitteln (DTP) gefördert und in insgesamt zehn Ländern durchgeführt (Laufzeit: Juli 2020 bis Dezember 2022). Im Projekt wurden im Frühjahr 2021 sog. early career female forest professionals nach ihren Interessen und Erwartungen befragt, also weibliche Studierende und Försterinnen in Ausbildung (Anwärterinnen und Referendarinnen). Aus Bayern haben 94 junge Frauen an der Befragung teilgenommen (n = 94).
Ein Drittel der Befragten (30) sind Försterinnen in Ausbildung. Zwei Drittel der Befragten (64) sind Forststudentinnen. Entsprechend sind die meisten Befragten zwischen 20 und 25 Jahre alt (Jahrgänge 1997 bis 2001). Die Ergebnisse aus dieser Befragung werden an geeigneten Stellen vergleichend mit Ergebnissen aus einer weiteren Fem4Forest-Befragung dargestellt. An dieser Befragung, die ebenfalls Anfang 2021 durchgeführt wurde, haben aus Bayern und anderen Bundesländern 147 Försterinnen teilgenommen (n = 147).
Darüber hinaus wird auf Grundlage qualitativer Interviews gezeigt, wie Frauen ihre berufliche Position im Forstsektor wahrnehmen. Die Interviews wurden mit sechs Försterinnen und einer Forstwirtin im Herbst 2020 geführt. Die Interviewpartnerinnen sind unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Positionen tätig. Die älteste von ihnen hat 1989 ein Forstwirtschaftsstudium in Weihenstephan begonnen, schließlich eine Ausbildung zur Forstwirtin absolviert und ist heute im Naturschutzmanagement der Forstverwaltung tätig. Die jüngeren Befragten sind Anfang 30 und jeweils als Revierleiterin und als Försterin in der Ressortforschung tätig. Außerdem wurden Interviews mit erfahreneren Revierleiterinnen, der Leiterin eines Kommunalforstbetriebes und einer ehem. Geschäftsführerin einer Waldbesitzervereinigung (WBV) geführt.
Was motiviert Frauen für den Forstberuf?
Die angehenden Försterinnen wurden gefragt, was sie für ihren Beruf motiviert. Mehrfachantworten waren möglich. Die Ergebnisse sind in Abb. 2 im Vergleich zu den Antworten der berufstätigen Försterinnen dargestellt. Für beide Gruppen ist die vielseitige und sinnstiftende Tätigkeit im und für den Wald der Hauptgrund ihrer Berufswahl.
Angesichts der hohen intrinsischen Motivation ist auffällig, dass Arbeitgeberseitige Faktoren wie z. B. Arbeitsplatzsicherheit, Zusammenhalt mit Kolleginnen und Kollegen, Gehalt und Karrieremöglichkeiten weder bei den angehenden Försterinnen, noch bei jenen, die bereits als Försterin tätig sind, ausschlaggebend für die Berufswahl sind. Die Erwartungen an forstliche Arbeitgeber scheinen eher gering zu sein, was angesichts der z. T. hohen Arbeitsplatzsicherheit und soliden Gehaltssituation von Landesforstverwaltungen und -betrieben überraschend ist.
Gleichwohl wollen die meisten Befragten im klassischen Forstdienst tätig werden – etwa in Forstbetrieben und in der Forstverwaltung, außerdem im Naturschutz und in der forstlichen Beratung (Abb. 3). Die klassischen Berufswege im Forst bieten aus Sicht des weiblichen Nachwuchses offensichtlich gute Möglichkeiten, ihre Interessen am Arbeitsplatz Wald zu realisieren. Spezifischere Tätigkeiten wie etwa Aufgaben in Forstunternehmen, in der Waldpädagogik oder als Ranger im Nationalpark sind aus Sicht der Befragten wenig erstrebenswert. Mögliche Gründe sind Arbeitsplatzunsicherheit und die vergleichsweise schlechtere Bezahlung.
Berufliche Herausforderungen
Rollenzuschreibungen, mangelndes Selbstbewusstsein sowie das Arbeiten in einem männlich geprägten Umfeld sind aus Sicht der Befragten die hauptsächlichen Herausforderungen in ihrer beruflichen Laufbahn (Abb. 4). Beim Vergleich der Ergebnisse aus der Befragung des weiblichen Nachwuchses mit denen der im Beruf stehenden Försterinnen fällt auf, dass die jungen Frauen deutlich stärker mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun haben als ihre Berufskolleginnen.
Demgegenüber fallen Schwierigkeiten, die aus der Vereinbarkeit von Beruf und Familie rühren, bei den befragten Försterinnen deutlich stärker ins Gewicht. Außerdem gaben 52 % von ihnen an, und damit mehr als der weibliche Nachwuchs (42 %), dass das männlich geprägte Arbeitsumfeld eine Herausforderung für die Verfolgung ihrer beruflichen Interessen ist.
Die Einschätzungen zu den beruflichen Herausforderungen in der „Männerdomäne Forst“ spiegeln sich auch in der Wahrnehmung des Forstsektors wider (Abb. 5). 95 % der Befragten im weiblichen Nachwuchs sind der Auffassung, dass die „Forstwirtschaft ein männlich geprägter Wirtschaftsbereich“ ist. Nur wenige meinen, dass Frauen zufriedenstellend vertreten seien. Dennoch gibt es häufig weibliche Vorbilder. Die Hälfte der Befragten hat Frauen in Hochschule oder Ausbildung getroffen, die sie als Vorbilder bezeichnen würden.
Die angehenden Försterinnen wurden nach ihren persönlichen Einschätzungen gefragt, was ihre Karrierechancen verbessern könnte. Neben „klassischen“ Vorschlägen, wie die verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Schulungen für selbstbewusstes Auftreten und Durchsetzungsfähigkeit, gab es auffällig viele Vorschläge, die auf eine gendersensible Gleichstellung von Frauen und Männern in Forstberufen abzielen. Frauen und Männer sollten gleichermaßen angesprochen, Sexismus im Arbeitsalltag und Ungleichbehandlung thematisiert werden. Wichtig wären auch deutliche Signale seitens der Leitungsebenen, dass Frauen in Forstberufen wertgeschätzt und für das Erreichen von Führungspositionen unterstützt werden.
Eine verbesserte Gleichstellung von Frauen und Männern sei eine Frage der Zeit, setze aber voraus, dass alte Denkmuster überwunden werden, wie eine Befragungsteilnehmerin kommentiert hat, und fügt hinzu, dass sich „Männer auch untereinander kontrollieren [sollten]“.
Was wollen angehende Försterinnen zusätzlich lernen?
Gut die Hälfte der befragten jungen Frauen schätzen ihr forstliches Wissen als „gut“ ein, ein Viertel als „mittelmäßig“. Dennoch gaben vier von fünf Befragten an, dass sie sich zur Verbesserung ihrer Karrierechancen weiterbilden würden. Unterschieden wurde zwischen forstfachlichen Interessen sowie Weiterbildung im Bereich von Management und dem Erlernen von Soft Skills. Insgesamt wird deutlich, dass sich angehende Försterinnen als zukunftsorientierte Allrounder im Management von Waldökosystemen profilieren möchten.
Forstfachlich interessieren sie sich vor allem für Themen im Bereich Anpassung der Wälder an den Klimawandel, Waldbau und Waldschutz, Naturschutz und Waldbewirtschaftung. Im Mittelfeld liegen Themen wie Holzernte und -verkauf, Sicherheit bei der Waldarbeit, Grundlagen der BWL und Wald als Geldanlage. Demgegenüber sind Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit – Bereiche, die häufig mit Frauen im Forst assoziiert werden – aus Sicht der Befragten uninteressant.
Managementkompetenzen heißt für die Befragten: Effektivität von Planung, Projektmanagement und Zeitmanagement. Beim Erlernen von Soft Skills stehen Themen wie Zusammenarbeit im Team und Einschätzung eigener Kompetenzen und Fähigkeiten oben an, gefolgt vom Wunsch, Kommunikations- und Präsentationsfertigkeiten verbessern zu wollen.
Gleichstellung im Forst: Interviews mit Försterinnen
Frauen sind in Forstberufen angekommen. Im Vergleich zu den frühen 1990er-Jahren ist die Gleichstellung von Frauen und Männern im Forst zu einem wichtigen Thema avanciert. Das gewachsene Bewusstsein für Gleichstellung heißt jedoch noch nicht, dass die Chancen für einen beruflichen Aufstieg gerecht verteilt sind.
Frauen und Männer werden gleichbehandelt, verfügen aber nicht unbedingt über die gleichen Voraussetzungen, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Aus den quantitativen Ergebnissen wird deutlich, dass die Notwendigkeit, sich in einem männlich geprägten Arbeitsumfeld durchzusetzen wie auch der Anspruch, beruflichen Ambitionen und familiären Erfordernissen gleichermaßen gerecht zu werden, zentrale Stellschrauben für die Verbesserung von Gleichstellung im Forst sind. Verglichen mit ihren älteren Berufskolleginnen schätzen jüngere Försterinnen den Stand der Gleichstellung z. T. anders ein.
Beispielsweise vertritt eine Försterin, die seit ca. fünf Jahren als Revierleiterin in Mittelfranken tätig ist, die Ansicht, „dass es um Leistung geht, unabhängig vom Geschlecht, dass man einfach fachlich gut sein muss. ‚Du musst jetzt männlich sein, um gut zu sein‘ – so war es nie. Überhaupt nicht.“ Eine andere Försterin sagt, dass sie „da einen eher positiven Blick auf das ganze Forstwesen“ habe. Sie hat nach ihrer Anwärterzeit zunächst für eine WBV gearbeitet und ist später in die Ressortforschung gegangen. Als Anwärterin hatte sie während ihrer Ausbildung am Amt vor allem mit Männern zu tun und persönlich immer den Eindruck gewonnen, „dass ich da voll und ganz wertgeschätzt werde, dass man da unter den Kollegen den gleichen Stand hat wie jeder männliche Kollege.“
Die Revierleiterin sieht sich in einem „tollen gemischten Team. Wir sind Männer wie auch Frauen, wir haben uns ziemlich verjüngt, wir haben aber auch ältere Kollegen und Kolleginnen mit dabei und das ist wirklich super. Die Mischung macht es da. Aber auf der anderen Seite, Führungspositionen: Männer“. Beide betonen, dass Besprechungen vielleicht kreativer würden und „es dann wirklich gut [tut], wenn dann wirklich mal die weibliche Seite reinkommt und das Ideenspektrum erweitert wird“.
Demgegenüber erklärt eine Försterin, dass alleinstehende Försterinnen mit Kindern im Nachteil sind. Sie war Mutter einer kleinen Tochter, als sie ihre Ausbildung für den Leitungsdienst vor ca. zehn Jahren abgeschlossen hat. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie war in dieser Zeit eine „Katastrophe“. Das Ausbildungssystem sei unflexibel, insbesondere an der Forstschule und den Ämtern. Danach sei es schwer gewesen, „unterzukommen“. „Du wirst als Frau immer nach deiner familiären Situation gefragt. In jedem Vorstellungsgespräch, was ich gehabt habe, ist es immer das Gleiche gewesen: ‚Wer übernimmt die Betreuung des Kindes?‘ Und eigentlich dürften sie es nicht fragen. Und ich glaube nicht, dass ein Mann gefragt wird.“ Eigene Kinder führen zum „Karriereknick“, wie eine andere Försterin beobachtet hat.
Eine Revierleiterin der Bayerischen Staatsforsten, die zeitweise auch als Gleichstellungsbeauftragte tätig war, charakterisiert Gleichstellung im Forst als Möglichkeit, mehr Vielfalt zuzulassen. Rückblickend fällt ihr Fazit ernüchternd aus:
„Wir haben alle Betriebsleiter und alle Führungsposten mehr oder weniger bekehrt, dass es auch ein Thema gibt wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, dass es ein Thema gibt, wie man die Sprache einigermaßen geschlechtergerecht definiert ... Immer haben wir betont, dass es z. B. nicht geht, dass Besprechungen bis unendlich gehen, dass es auch welche gibt, die Teilzeit arbeiten, dass es auch durchaus denkbar ist, dass Männer Teilzeit arbeiten, auch in Führungspositionen. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her mit dieser Gleichstellung und im Prinzip hat sich meiner Meinung nach nicht viel geändert.“
Der aktuelle Gleichstellungsbericht des zuständigen Sozialministeriums zeigt, dass Frauen in forstlichen Führungspositionen unterrepräsentiert sind [4]. Eine Interviewpartnerin mit 30-jähriger Berufserfahrung stellt fest, „dass Frauen auch nicht so in die Führungspositionen drängen“, und erklärt:
„Frauen möchten auch direkt mit der Materie zu tun haben. Wenn man eine Führungsposition einnimmt, dann gerät man doch oft in Distanz zum erlernten Beruf … Frauen möchten an einer Sache arbeiten, die ihnen am Herzen liegt und auch direkt darauf Einfluss nehmen mit ihrer Arbeit, nicht nur so entfernt lenken.“
Eine Revierleiterin vertritt die Auffassung, dass die Belegschaft vielfältiger geworden ist. Die „alte Vorstellung“ vom Förster, der sich 24 Stunden am Tag und jeden Tag der Woche um seinen Wald kümmere, sei nicht mehr zeitgemäß. Förster-Kolleginnen und -Kollegen würden die rechtlichen Möglichkeiten nutzen, private und berufliche Interessen zu vereinbaren.
Fazit
Försterinnen sind aus dem Forstsektor nicht mehr wegzudenken. Das Berufsbild „Frau Försterin“ ist jedoch noch nicht überall selbstverständlich, wie die vorliegenden Untersuchungsergebnisse aus Bayern verdeutlichen. Sie bestätigen Erkenntnisse über den Stand der Gleichstellung im schwedischen und im US-amerikanischen Forstsektor: Der Wandel vollzieht sich als „Evolution“, nicht aber als „Revolution“ [2].
Die befragten Frauen haben sich für den Forstberuf entschieden, weil sie damit eine vielfältige Tätigkeit in der Natur verbinden. Sie streben in der Regel eine Tätigkeit im klassischen Forstdienst an, was darauf schließen lässt, dass auch Arbeitsplatzsicherheit und Einkommen eine Rolle für ihre Entscheidung spielen. Vier von fünf der befragten Frauen wollen sich über Studium und Ausbildungszeit hinaus beruflich weiterentwickeln. Sie denken als zukunftsorientierte Allrounder im Management von Waldökosystemen.
Eine hohe intrinsische Motivation für den Beruf der Försterin steht gravierenden Herausforderungen gegenüber, im Beruf Fuß zu fassen. Selbstbewusstes Auftreten und Durchsetzungsvermögen im männerdominierten Arbeitsumfeld, die Herausforderung, berufliche Ambitionen mit familiärer Verantwortung zu vereinbaren, aber auch die Sichtbarkeit von weiblichen Vorbildern im Forst sind wesentliche Stellschrauben, um Frauen als Försterinnen zu gewinnen und zu halten.
Literaturhinweise:
[1] Müller-Rees, K.; Prior, L. C. (2021): Forstliches Berufsbild im Wandel. ProWald Forstliches Berufsbild, Febr. 2021, S. 4–7.
[2] Larasatie, P.; Baublyte, G.; Conroy, K.; Hansen, E.; Toppinen, A. (2019): „From nude calendars to tractor calendars: the perspectives of female executives on gender aspects in the North American and Nordic forest industries“, Canadian Journal of Forest Research 49, S. 915–924.
[3] Meier, A. (2017): Frauen im Forstbereich. Geschlechterverhältnisse und Gleichstellung in einem männerdominierten Arbeitsbereich. Bachelorarbeit. Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
[4] Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) (2021): 6. Bericht der Bayerischen Staatsregierung über die Umsetzung des Gesetzes zur Gleichstellung von Frauen und Männern.
Dr. Kathrin Böhling
ist Mitarbeiterin in der Abteilung Waldbesitz, Beratung, Forstpolitik an der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF).
Kurz erklärt: Die Arbeit einer Försterin
Ende Dezember haben die Landesforsten Rheinland-Pfalz ein neues Video über ihren YouTube-Kanal veröffentlicht. Darin stellen Sie die Aufgaben einer Försterin vor und erläutern, was die Forstwirtschaft in Deutschland leistet.
„Freiflächen wiederbewalden, Bäume markieren, Naturschutz betreiben“, heißt es in der Unterschrift der kurzen Naturdokumentation. So beschreibt auch Försterin Lea von den Landesforsten Rheinland-Pfalz ihre Aufgaben. Auf www.forstpraxis.de haben unsere Kollegen von der Redaktion forstpraxis.de darber berichtet.
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