Bewertung seltener Nadelbaumarten anhand robuster Pareto-Kurven
Schneller Überblick
- Pareto-Kurven geben im Vorhinein Informationen zu verschiedenen Zielsetzungen in der forstbetrieblichen Planung
- Entlang der Effizienzkurve kann kein Ziel verbessert werden, ohne das andere zu verschlechtern
- Douglasie und Tanne verbessern die ökonomische Performance, ohne die Biodiversität stärker zu beeinträchtigen
Um zu mehr Objektivität in der skizzierten Debatte über die Produktivität, den Einfluss auf Biodiversität und über die Widerstandsfähigkeit dieser Baumarten beizutragen, haben wir in dieser Arbeit sogenannte Pareto-Kurven entworfen. Diese zeigen alle potenziellen Baumartenmischungen (sogenannte Portfolios) bei zwei konkurrierenden Zielsetzungen auf, wobei sich für jeden Punkt der Kurve keine der beiden Zielsetzungen durch Anteilsveränderung mehr verbessern lässt, ohne die jeweils andere Zielsetzung zu verschlechtern. Dabei bilden die Baumarten-Portfolios einer Pareto-Kurve alle denkbaren Gewichtungen beider Zielsetzungen ab. Anhand dieser Kurven untersuchen wir die finanzielle Performance bei verschiedenen Niveaus der Zielerreichung für ein Bündel an Biodiversitätsindikatoren; jeweils unter Einbeziehung beziehungsweise Ausschluss von Tanne und Douglasie.
Die in dieser Studie betrachteten Portfolios setzen sich potenziell aus sechs Baumarten zusammen. Vier davon sind bereits auf großen Flächen in der deutschen Forstwirtschaft etabliert (Fichte [Picea abies], Buche [Fagus sylvatica], Kiefer [Pinus sylvestris] und Eiche [Quercus robur]) und zwei können gegenwärtig mit weniger als 2-%-Anteil an der Waldfläche in Deutschland als eher selten angesehen werden (Tanne [Abies alba] und Douglasie [Pseudotsuga menziesii]). Gerade Douglasie und Tanne könnten aber für den zukünftigen Waldaufbau eine immer wichtigere Rolle spielen [1].
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