Pheromongestützte Verfahren im Waldschutz
Schneller Überblick
- Die Dichteentwicklung einiger forstlich relevanter Schmetterlingsarten kann zuverlässig mit pheromongestützten Verfahren überwacht werden
- Die standardisierte Anwendung vorausgesetzt, stellen pheromongestützte Überwachungssysteme eine vergleichsweise kostengünstige Methode dar
- Überschreiten die Pheromonfänge definierte Warnschwellen, weist das auf eine Progradation und die Gefahr einer Massenvermehrung hin
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen zur Wirkung von durch Insekten verursachtem Fraß auf Waldbestände ist es wichtig, zum einen bereits etablierte Verfahren zu evaluieren und an neue Bedingungen anzupassen, zum anderen die Palette der Monitoringverfahren auch mittels Pheromonfallen zu erweitern. Das betrifft die Einbeziehung neuer Arten, Quarantäneschaderreger und Arten, für die dieses Verfahren aus biologischen oder technischen Gründen bisher nicht realisierbar war. Die mit dem Klimawandel einhergehenden Veränderungen der Folgen von Massenvermehrungen unterstreichen die Bedeutung neuer und möglichst effektiver Monitoringverfahren.
Überwachungsverfahren auf der Basis von Lockstofffallen sind für Borkenkäfer etabliert und werden seit den 1990er-Jahren auch für forstlich bedeutende Schmetterlingsarten, mit teils sehr großen Massenvermehrungsgebieten und dem Potenzial einer existenziellen Gefährdung betroffener Waldbestände, eingesetzt. Solche Arten mit weiter Verbreitung in Deutschland sind zum Beispiel Schwammspinner (Lymantria dispar) und Nonne (Lymantria monacha).
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