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Anlage von Wildwiesen auf Kalamitätsflächen nach Naturschutzrecht

Abb. 1: Die Anlage von Äsungsflächen auf Waldflächen ist kein neues Phänomen: Während früher die nachträgliche Anlage in sehr dicht aufgelaufenen Verjüngungskomplexen unmittelbar vor der Dickungsphase im Vordergrund stand, sind Äsungsflächen heute Bestandteil einer vorausschauenden Planung bei der Begründung von Waldbeständen nach den Borkenkäferkalamitäten.

Das Ausbringen gebietsfremder Arten bedarf damit grundsätzlich einer Genehmigung. Die Genehmigungspflicht gilt jedoch nicht für den Anbau von Pflanzenarten in der Land- und Forstwirtschaft, unter der Voraussetzung, dass die ausgebrachten Pflanzen der Produktion dienen. Für die Durchführung von Kompensationsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen wie z. B. die Anlage von Stilllegungsstreifen oder auch von Blühstreifen gilt diese Freistellung nicht [2]. Hier ist gebietseigenes Pflanz- oder Saatgut zu verwenden.

Abb. 2: Bei der Anlage von Wildäsungsflächen auf ehemaligen Fichtenstandorten können – sofern diese nicht in Naturschutzgebieten liegen – die klassischen Grünäsungsmischungen, z. B. eine Kräuterweide, verwendet werden. Die Anlage von Wildwiesen gehört zur guten fachlichen Praxis. Wildäcker sind im Wald nicht zu empfehlen und meist verboten.

Jagdrecht ist ein Nutzungsrecht

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