Lochhiebe: Verjüngungserfolg in einem Traubeneichenbestand
Schneller Überblick
- Fallstudie zur Entwicklung junger Traubeneichen in kleinräumigen Kronendachöffnungen über 10 Vegetationsperioden
- Die anfängliche Sämlingsdichte ist entscheidend für den Verjüngungserfolg
- Größere Lücken erwiesen sich aufgrund besserer Strahlungsverhältnisse als vorteilhafter
- Die natürliche Verjüngung von Traubeneiche in Lücken scheint prinzipiell möglich
Im Rahmen naturnaher Waldbaukonzepte spielt Naturverjüngung eine wichtige Rolle. Sie erfolgt in der Regel durch kleinflächige Kronendachöffnungen. Allerdings können zu kleinflächige Erntemethoden die Verjüngung lichtbedürftigerer Baumarten wie der Traubeneiche beeinträchtigen [2]. Darüber hinaus besteht hinsichtlich der Eignung kleinräumiger Verjüngungsverfahren in Traubeneichenbeständen große Unsicherheit hinsichtlich der Wechselwirkungen mit verschiedenen, den Verjüngungserfolg bestimmenden Faktoren [3].
Wie frühere Studien belegen, fallen die Ergebnisse hinsichtlich des Verjüngungserfolgs bei Anwendung kleinräumiger Verjüngungsmethoden in Eichenbeständen recht unterschiedlich aus [5, 11]. So scheint die Konkurrenz holziger und anderer Arten der Bodenvegetation für die mittel- und langfristige Etablierung der Eiche von großer Bedeutung zu sein. Diese Konkurrenz wurde daher als einer der Hauptgründe für das Scheitern von Eichenverjüngung identifiziert [1, 9]. Zugleich ist offenkundig die waldbauliche Steuerung der Lichtverhältnisse von großer Bedeutung, um Überleben und Wachstum der Eichenverjüngung zu fördern [10]. Junge Eichen, die mit schattentoleranteren Baumarten und/oder wuchskräftiger Bodenvegetation konkurrieren, benötigen einen ausreichend hohen Strahlungsgenuss, um sich in der Verjüngungsschicht durchsetzen zu können [6, 7].
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