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Wildforschung in Deutschland

Auf Bundesebene widmen sich vier Institute der Wildforschung. Institutionen mit Spezialthemen sind in dieser Aufzählung nicht berücksichtigt.

  • Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IWZ) im Forschungsverbund Berlin e. V.: Es ist das einzige Institut außerhalb der Geschäftsbereiche der Nutzergruppen. Das Forschungsprogramm und die langfristigen interdisziplinären dem Artenschutz verpflichteten Projekte des IZW lassen sich mit der Vision zusammenfassen: „Die Anpassungsfähigkeit von Wildtieren im globalen Wandel verstehen und verbessern“.
  • Kontakt: Alfred-Kowalke-Straße 17, 10315 Berlin
  • Tel. 030-5168100
  • direktor@izw-berlin.de
  • www.izw-berlin.de
     
  • Thünen-Institut für Waldökosysteme: Bundesforschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Waldökosysteme, Arbeitsbereich Wildtierökologie. Zu den Arbeitsgebieten zählen Fragen der angewandten Forschung und auch der Beratung mit einem Schwerpunkt in den östlichen Bundesländern. Das Aufgreifen von Fragen der Praxis entspricht den Landesinstituten.
  • Kontakt: Alfred-Möller-Straße 1, Haus 41/42, 16225 Eberswalde
  • Tel. 03334-3820-300
  • wo@thuenen.de
  • www.thuenen.de
     
  • Friedrich-Loeffler-Institut: Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI): Grundlage ist das Tiergesundheitsgesetz. Der Fokus liegt hier auf den Haustieren. Aspekte der Wildforschung werden berücksichtigt, sofern sie für das Infektionsgeschehen bzw. die Übertragbarkeit in den Haustierbereich relevant sind. Ein aktuelles Beispiel ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) – das FLI ist nationales Referenzlabor.
  • Kontakt: Südufer 10, 17493 Greifswald-Insel Riems
  • Tel. 038351-70
  • internetredaktion@fli.de
  • www.fli.de
     
  • Robert-Koch-Institut (RKI): Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, v. a. Infektionskrankheiten. In diesem Kontext werden auch Fragen der Wildforschung aufgegriffen. Ein Beispiel ist die Tularämie.
  • Kontakt: Nordufer 20, 13353 Berlin
  • Tel. 030-187540
  • webmaster@rki.de
  • www.rki.de

Institute an forstlichen Hochschulen

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