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Kleine Dunkle Kiefernbuschhornblattwespe mit Massenvermehrung

Abb. 1: Fraß von Gilpinia frutetorum in schwachem Baumholz und im Jungbestand

Schneller Überblick

  • Mitte Juni 2021 war der Höhepunkt der Massenvermehrung
  • 80 % aller Blattwespenkokons konnten G. frutetorum zugeordnet werden
  • Die Restbenadelung nach Sommerfraß lag zwischen 40 und 60 %
  • Laboruntersuchungen erlaubten die Prognose, dass der Herbstfraß ein geringeres Ausmaß erreicht

Die Afterraupen der in der Literatur bezeichneten „Kleinen Grünen Kiefernbuschhornblattwespe“ oder „Kleinen Dunklen Kiefernbuschhornblattwespe“ fressen solitär [1]. Sie besitzen eine grüngelbe Kopfkapsel mit arttypischer schwarzer Dreieckszeichnung auf der Stirn (Abb. 2). Der Körper der Larve ist grün und kann sowohl mit oder ohne dunkel- oder hellgrünen Streifen vorkommen. G. frutetorum ist in diesem Stadium leicht mit G. virens und G. variegata zu verwechseln, welche im Unterschied zu G. frutetorum schwarze spitzbogenartige Kopfzeichnungen aufzeigen (bei G. variegata berührt sich der Spitzbogen an der Stirn in der Regel nicht). Die morphologischen Unterschiede zur markant mit Komma- und Strichzeichnung geprägten Diprion pini (Abb. 3) sind deutlich sichtbar.

Abb. 2: Gilpinia frutetorum

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