Regelmäßige Wegepflege spart Kosten
Forstwege sind Arbeits- und Transportachsen bei der Holzernte, auch für Rettungseinsätze werden sie gebraucht. Waldbesucher nutzen sie gerne für die Freizeitgestaltung. Und im Katastrophenfall, wie nach großen Schneebruch- und Borkenkäferschäden oder Sturmwurf, sind Forstwege für den raschen Abtransport des Schadholzes wichtig. Mit dem Bau eines neuen Forstweges ist es aber nicht getan: Damit er dauerhaft erhalten und auch in einem guten Zustand bleibt, sollte er laufend gepflegt werden. Wird dies unterlassen, sind früher oder später komplette Instandsetzungsmaßnahmen mit schwerem Gerät wie Grader und Walzen notwendig; dann wird es teuer und aufwändig!
Wasser „nagt“ am Weg
Zur laufenden Wegepflege zählen mehrere Arbeitsschritte: Die sachgerechte Ableitung des Niederschlagswassers durch die Ausformung des Wegekörpers als „Dachprofil“ ist Voraussetzung für den Erhalt der Befahrbarkeit. Denn Wasser setzt den Wegen z. B. durch Ausschwemmungen oder Frostschäden massiv zu. Kann es schnell ablaufen, werden Schlaglöcher und Verdrückungen im Wegekörper vermieden. Für die laufende Pflege von sand- und wassergebundenen Wegen eignet sich eine Vielzahl von Anbaugeräten an Schleppern. Besonders bewährt haben sich die sog. R2005-Geräte. Mithilfe einer einstellbaren Stahlschiene, die an eine Dreipunkthydraulik eines Schleppers angebaut werden kann, lässt sich der im Laufe der Zeit an den Rand verlagerte Feinsplitt wieder in die Wegemitte ziehen und ein neues Dachprofil formen. Drei bis vier Pflegedurchgänge im Jahr sind meist ausreichend. Eine Ableitung des Niederschlags- und Schmelzwassers vom Wegekörper über das Dachprofil ist somit gewährleistet. Diese Art der Wegepflege ist gegenüber dem Einsatz eines Graders mit Walze auch deshalb kostengünstiger, weil eine Zufuhr von teurem Wegebaumaterial meist nicht notwendig ist.
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