Schadorganismen am Baum des Jahres: die Europäische Stechpalme
Schneller Überblick
- Die Stechpalme wird nur selten von Krankheiten und Schädlingen befallen
- Die Ilex-Minierfliege und die Ilex-Blattlaus sind die häufigsten Schädlinge
- Der pilzähnliche Mikroorganismus Phytophthora ilicis stellt zukünftigmöglicherweise die schwerwiegendste biotische Bedrohung für die Stechpalme dar
Die Europäische Stechpalme, auch Christdorn, Walddistel oder Hülse genannt (Ilex aquifolium) ist eine immergrüne Laubbaumart. Sie ist heimisch in Westeuropa, Nordwestafrika und Ländern nördlich des Mittelmeerraums [13]. Ihre östliche Verbreitungsgrenze verläuft mitten durch Deutschland [15], wenngleich sie unter maritimem Klimaeinfluss stetig bis mindestens zur Halbinsel Darß (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) natürlich anzutreffen ist. Aufgrund ihres Ziercharakters ist sie weit außerhalb ihres natürlichen Areals zu finden. Die prognostizierte Zunahme der Winter- und Frühjahrstemperaturen im Klimawandel könnten sich positiv auf das Wachstum der Stechpalme auswirken und ihre Verbreitung in Buchen- und Eichenmischwäldern fördern [31].
Mit der aktiven Waldbewirtschaftung durch den Menschen fand die Stechpalme ursprünglich bessere Wuchsbedingungen [22] und etablierte sich in verschiedenen Waldgesellschaften, vor allem durch die Verbreitung ihrer Samen durch Vögel [8]. Wurde die Stechpalme im 19. Jahrhundert noch als „Waldunkraut“ bezeichnet, so steht sie heute unter Schutz (Status: besonders geschützte Arten) nach der Roten Liste gefährdeter Pflanzen Deutschlands [2].
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