Interwiew
„Mut zur Fehlerkultur“
Zur Person
Diplomforstwirt Ralf Laux, Jahrgang 1959, ist seit 1996 für die Öffentlichkeitsarbeit der Landesforsten Rheinland-Pfalz aktiv. Nach dem Aufbau und der Leitung der Stelle für Kommunikation und Marketing (KOMMA) von 1996 bis 2009 ist er als Referent im heutigen Klimaschutzministerium Rheinland-Pfalz in der Leitung des Landesbetriebs für die Unternehmenskommunikation verantwortlich.
Sein Engagement gilt insbesondere der bundesweiten Vernetzung und Zusammenarbeit in der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit. Von November 2009 bis Mai 2021 leitete er als Gründungsvorsitzender den DFWR-Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (AfÖ).
Herr Laux, wie verändert der Klimawandel die Forstkommunikation?
Die Voraussetzungen für die forstliche Kommunikation haben sich mit der Wald-Klima-Krise völlig verändert. In der Vergangenheit hatte Forstkommunikation die Absicht, mehr Aufmerksamkeit für forstliche Themen in der Gesellschaft zu erzeugen. Dafür wurden Anlässe geschaffen, z. B. ein Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ oder „Deutsche Waldtage“. Waldwirtschaftliche Fragen traten zugunsten gesellschaftlicher Themen wie Freizeitgestaltung, Bildung oder Nachhaltigkeit in den Hintergrund. Seit drei Jahren erfahren Forstwirtschaft und forstliche Akteure eine bis dahin nie gekannte Aufmerksamkeit. Plötzlich und anhaltend stehen Zustand und Zukunft der Wälder ebenso wie die Art ihrer Bewirtschaftung im Rampenlicht – also forstliche Kernaufgaben! Und neben waldinteressierten Bürgern, die akut ihre Sorgen äußern, stellen verschiedene Interessengruppen vernehmlich und mit einer gewissen Resonanz Forderungen zum Umgang mit Wäldern, die sie als Gegenentwurf zu vermeintlich aktuellen Strategien und Methoden der „traditionellen“ Forstwirtschaft präsentieren. Beides bedarf einer eigenen und sorgfältigen kommunikativen Bearbeitung.
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