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Brandenburg

Warnschilder gegen den Wolf

Bald sollen im Amt Seelow-Land Schilder auf möglichen Wolfskontakt hinweisen.

Brandenburg hat mittlerweile die höchste Wolfspopulation in Deutschland. Nach offiziellen Angaben sind hier 58 Rudel unterwegs. Das wären etwa 500 der Großräuber. Der LJV geht von mehr als 1.000 Grauhunden aus. Jetzt sollen in Brandenburg die ersten Schilder aufgestellt werden, die vor möglichen Begegnungen mit dem Wolf warnen. „Achtung, Wolfsgebiet“ soll auf den Tafeln stehen, die das östlich von Berlin gelegene Amt Seelow-Land im Kreis Märkisch-Oderland anbringen will. Die Initiative ist nicht nur ein Novum in Brandenburg, sondern wohl auch in ganz Deutschland. Das für den Umgang mit dem Wolf zuständige Landesumweltamt ließ verlautbaren, selbst keine solchen Schilder aufzustellen.Anlass für die Maßnahme des Amts Seelow-Land war der Riss eines Stücks Rehwildes durch einen Wolf mitten im Dorf Gusow, erklärte Robert Schulz, der Wolfsbeauftragte des Amts. Es sei ungewöhnlich, dass ein scheues Tier wie der Wolf die Nähe von menschlichen Siedlungen sucht. Der Wolfsbeauftragte gab zu verstehen, dass er mit den Schildern keine Panik machen wolle. Aber die Behörde sehe sich in der Pflicht, mögliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung einzudämmen. Anwohner und Spaziergänger dürfen seiner Ansicht nach die Wälder weiterhin betreten. Allerdings rät er, Kinder und Hunde im Wald nicht unbeobachtet zu lassen. Der Wolfsbeauftragte im Amt Seelow-Land fordert eine offene Debatte über Maßnahmen zur Regulierung der Wölfe. Seiner meiner Meinung nach sei es Zeit, den Schutzstatus des Wolfs zu ändern und ihn ins Jagdrecht aufzunehmen. 

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