Strecken
Abschusszahlen: Alles Relativ
Folgende oder ähnliche Mitteilungen geistern in dieser Zeit durch die jagdliche Gemeinde – direkt, per Telefon und natürlich heute über soziale Medien: „Hast du schon gehört? Auf der Drückjagd gestern in Knallhausen haben sie 114 Stück geschossen.“ Das Ganze wird natürlich auch entsprechend häufig kommentiert. Die Bandbreite reicht von Bewunderung über Neid bis hin zum Verdacht der Manipulation. Unterm Strich ist der Wunsch der Informanten zu spüren, an so einer großartigen Jagd auch einmal teilzunehmen. Erfolg garantiert? Doch Vorsicht bei der Bewertung solcher „Rekordzahlen“. Die Höhe der Strecke sagt nicht alles über die persönlichen Chancen und die Qualität der Jagd aus.
Hohe Zahlen sehen immer gut aus
Ich habe mehrere Jahre an einer Jagd in der Landesforst teilgenommen, die berühmt war für ihre dreistelligen Strecken. Unbeteiligte, denen man diese Zahlen mitteilte, bekamen große Augen, und man spürte deutlich das Begehren, einmal dabei sein zu dürfen. Wie üblich als Journalist, will man das Phänomen solcher herausragender Erfolge verstehen. Was kam raus? Es wurde gleichzeitig in drei aneinandergrenzenden Förstereien gejagt, das umfasste eine Fläche von deutlich mehr als 2.000 Hektar. Die Gruppen starteten an den jeweiligen Förstereien, legten aber an einem zentralen Punkt gemeinsam Strecke. Insgesamt waren stets mehr als 200 Schützen am Start. Würden die jeweiligen Reviere für sich Strecke legen, hätten dort im Schnitt 40 bis 50 Stück gelegen. Ein gutes Ergebnis, aber nichts Außergewöhnliches. Nur durch den Zusammentrag der Strecken entstand aufgrund der kulminierten Masse ein überragender Effekt. Die absolute Zahl sagt eben noch nichts über den Erfolg einer Drückjagd.
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