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Mecklenburg-Vorpommern

Wildlebende Nandu-Population geht weiter zurück

Die Zahl der Nandu in Mecklenburg-Vorpommern nimmt weiter ab.

In Mecklenburg-Vorpommern können die Jäger bei der Bejagung der Nandus Erfolg verzeichnen. Wie die „dpa“ mit Verweis auf das zuständige Landwirtschaftsministerium berichtet, seien bei der diesjährigen Frühjahrszählung in Mecklenburg-Vorpommern nur noch 70 Nandus gezählt worden. Im Jahr zuvor waren es noch 91.

Zwischen 1999 und 2001 brachen aus einer privaten Nandu-Haltung in Groß Grönau (Schleswig-Holstein) mehrere Nandus aus, gelangten über einen zugefrorenen Fluss nach Mecklenburg-Vorpommern und sorgten so für den Grundstein der wildlebenden Population. Der Laufvogel fühlte sich so wohl, dass die Population, auch dank fehlender natürlicher Feinde, rasch anwuchs. Rund 20 Jahre später, im Jahr 2018, war aus einer Handvoll Nandus eine Population von 566 offiziell gezählten Vögeln geworden. Da die Wildschäden auf den Feldern immer weiter zunahmen und andere Managementmaßnahmen, wie das Anbohren von Eiern, nicht den erwünschten Erfolg brachten, wurde der Laufvogel 2020 ins Jagdrecht aufgenommen und darf in Mecklenburg-Vorpommern seitdem bejagt werden. Der Beginn der Jagd im Jahr 2020 war noch recht einfach, wie ein Jäger damals berichtete: „Nandujagd ist zu einfach. Man kann es fast nicht jagen nennen.“ Doch seitdem hat das Misstrauen der Tiere deutlich zugenommen. Sie haben ihre Fluchtdistanz zum Menschen erheblich vergrößert. Das erschwert auch die Zählung der Tiere, aber dennoch gehen Experten davon aus, dass der Bestand tatsächlich abgenommen hat. 

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