Zum Beitrag: „Mehr Demut“, Ausgabe 3/2024, Seite 97.
Schlimme Zustände
Weidgenosse Rakow hat mir mit seinem kritischen Beitrag bezüglich mancher Drückjagdgäste und deren Verhalten nach dem Schuss aus dem Herzen gesprochen. Ich kenne das von den in Sachsen-Anhalt stattfindenden „Bezahl-Jagden“. An diesen nehmen oft 75–135 Schützen teil.
Viele Schützen wissen kaum bis gar nichts über die bejagten Wildarten und deren Verhalten nach dem Schuss. Unter dem Motto: „Was nach dem Schuss nicht umfällt, wurde auch nicht getroffen.“ Zum selben Ergebnis kommen solche „Weidmänner“ auch, wenn sie am (vermeintlichen) Anschuss keinen Schweiß finden.
Nach- oder Kontrollsuchen werden kaum angemeldet. Das ist ein absolutes Unding, wenn man mal mitzählt, wie oft an so einem Tag geschossen wurde. Wenn beispielsweise bei über 100 Schuss nur 3-4 Suchen angemeldet werden, kann hier etwas nicht stimmen!
Meiner Meinung nach dauern die Jagden auch viel zu lange. Die Jagdzeiten sollten auf 2,5 Stunden begrenzt sein. Damit bleibt am Nachmittag noch genügend Zeit und vor allem Licht, erforderliche Suchen fachgerecht durchzuführen.
Oft finden bei uns an zwei aufeinander folgenden Tagen in unterschiedlichen Revieren die Jagden statt. Stehen dann auch wirklich immer genügend Schweißhunde zur Verfügung? Aus den genannten Gründen nehme ich nicht mehr mit meinem Hund an solchen Jagen teil! Joachim Brenz, 39630 Gardelegen
Wie sauber Drückjagden laufen können, erfahren Sie in folgendem Film:
https://www.youtube.com/watch?v=uNueLMr62WY&t=321s
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