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Tupfen, Tropfen oder Treten?

Einarbeitung auf der Schweißfährte

Die Anforderungen einer künstlichen Rotfährte unterscheiden sich je nach Prüfung und Land.

Jedes Jahr im März/April starten die Ausbildungskurse für Jagdhunde bei den Kreisgruppen der jeweiligen Landesjagdverbände. Im darauf folgenden Oktober stellen sich diese Gespanne dann normalerweise den Brauchbarkeitsprüfungen. Ein wichtiger Teil dieser Prüfung ist das Fach „Schweißarbeit“ bzw. die „Rotfährte“. Für alle hier vorgestellten Herstellungsverfahren gilt: Zuerst erfolgt die Anlage des Anschusses durch Bodenverwundung, Zugabe von Schweiß und evtl. Pirschzeichen wie Lungenstückchen oder Deckenfetzen/Schnitthaar. Dann wird der Anschuss markiert.

Vom Anschuss aus wird die Übungsfährte überwiegend im Wald oder im gedeckten Gelände gelegt. Die sogenannten Wundbetten werden nach den der jeweiligen Prüfungsordnung vorgeschriebenen Abständen durch Festtreten des Bodens und eine verstärkte Schweißzugabe hergestellt. Am Ende wird bei Übungsfährten meist eine Decke und/oder etwas Futter abgelegt. Bei der Prüfung liegt am Fährtenende im Normalfall ein vernähtes Stück Schalenwild, an welchem anschließend das Verhalten am Stück (Anschneideprüfung) geprüft wird. Auch Schwarzwild kann am Fährtenende als Suchenstück liegen – häufig wird aber wegen der Infektionsgefahr mit der Aujeszkyschen Krankheit davon Abstand genommen.

Fährtenverlauf markieren

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