Läuft wie am Schnürchen
Lappjagd auf Füchse – so funktioniert's
Gegen Ende des herbstlichen Laubfalls nach einigen Tagen Dauerregen und heftigen Herbststürmen ist endlich wieder Ruhe eingekehrt. Morgens ziert der erste Raureif die Feldflur, die letzten Blätter leuchten noch in den herbstlich bunten Farben. Die Raubwildbälge sind nun reif. Der Fuchs liegt aufgrund der noch milden Witterung häufig außerhalb des Baus. Unser Ziel ist eine ausgedehnte Fichtendickung, durchsetzt mit unzähligen Kulturzäunen, die löchrig sind. Sie liegt langgestreckt am Südhang eines kleinen Waldgebiets. Zu drei Seiten hin mündet der dichte Einstand für Reineke in angrenzende offene, aber aufgrund der dicht stehenden Bäume dunkle Fichtenbaumhölzer. Nur die eine lange Seite der Dickung zeigt zur weiten Feldflur.
Immer wieder haben wir versucht, sie auf den Fuchs zu drücken. Der Erfolg war stets mager. Das clevere Raubwild fand meist einen sicheren Weg, die Dickung unbemerkt oder unerreichbar zwischen den gestellten Schützen zu verlassen. Außerdem stand der personelle Aufwand oft in keinem Verhältnis zum vagen erhofften Ergebnis – und nicht selten waren die erforderlichen Schützen für eine spontane Jagd, wie sie Wetter und jagdliche Konstellationen meist erfordern, nicht erreichbar. So ist schnell der Entschluss gefasst, es heute einmal mit feinstem Jagdhandwerk, der Lappjagd, zu versuchen. Gelernt habe ich dieses Handwerk als junger Berufsjäger von meinem Vorgänger, der mir mit 78 Jahren sein geliebtes Niederwildrevier anvertraute …
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