Auf ein Wort
Gute Vorsätze
Zwischen Weihnachten und Neujahr ist es bei vielen gute Tradition, noch einmal innezuhalten und auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Einer meiner guten Vorsätze war, mich wieder stärker in meinem Niederwildrevier ums Raubwild zu kümmern. Früher eine meiner größten Leidenschaften, ist sie vor lauter Sau- und Hirschjagden ein wenig ins Hintertreffen geraten.
Meine ersten Schritte waren, drei Coonpipes (Waschbär-Kirrungen) aufzuhängen, die vernachlässigten Luderplätze zu reaktivieren und wieder öfter mit den akustischen Lockern loszuziehen. Und siehe da: Die Umstellung der Jagdstrategie brachte sofort Erfolg. Nachdem im Vorjahr nur 17 Räuber (Füchse/Waschbären) gefallen waren, stehen bis jetzt (1.12.2023) fast 40 Stück auf der Streckenliste! Und in den kommenden 2,5 Monaten werden sicher noch einige dazu kommen.
Während der Ansitze hatte ich auch Zeit, über den Umgang mit dem Schwarzwild nachzudenken. In manchen Regionen wurden die Sauen so intensiv bejagt, dass bereits laut darüber nachgedacht wird, in der Hegegemeinschaft eine Schonzeit für Bachen einzuführen. Haben wir es mit der Bejagung übertrieben?
Noch dramatischer ist die Situation beim Rotwild. Das Schreckgespenst heißt „genetische Verarmung“, weil Rotwild nicht mehr ausreichend wandern darf. Und während für Nashörner, Pandas und Eisbären Spendengelder eingesammelt werden, geht der König der Wälder in Deutschland langsam vor die Hunde. Meine Vorsätze lauten daher (unter anderem) für kommendes Jahr: dem Rotwild eine stärkere Stimme zu geben und bei der Raubwildbejagung nicht nachzulassen. Was nehmen Sie sich für kommendes Jahr vor? Ich freue mich auf Ihre Zuschriften. Weidmannsheil!
„Während für Nashorn und Eisbär gespendet wird, geht unser Rotwild vor die Hunde.“
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