Pumamesser
Hinter jeder Klinge eine Geschichte
Leseraktion
Gewinner des Puma-Jagdnickers
Wie angekündigt, verlosen wir unter allen Einsendungen der Messer einen nagelneuen großen Jagdnicker von Puma im Wert von 290 €. Der glückliche Gewinner ist Walter Essiger! Wir wünschen viel Spaß mit dem Jagdnicker. Das Modell ist ein Klassiker. Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelte Oberforstmeister Walter Frevert das Waidmesser. Die 12,3-cm-Klinge mit im Ortbereich angeschliffener Phase ist äußerst stabil und fast alle Arbeiten im Revier geeignet. Die Griffschalen aus Olivenholz sind mit Fiber unterlegt. Die Backen aus Neusilber machen das Messer besonders handhabungssicher.
Walter Essiger
Ein treuer Diener
Dieses Messer von Puma habe ich schon seit 38 Jahren immer bei der Jagd dabei. Es hat mich nie im Stich gelassen – bis auf einmal beim Aufbrechen eines sehr alten Rehbocks, da ist mir die Spitze von der Klinge abgebrochen. Das war damals noch nicht die schöne Drop-Point-Klinge wie jetzt, sondern eine Klinge mit schlanker Spitze. Dann habe ich das Messer zu Puma geschickt mit der Bitte, mir eine neue Klinge einzusetzen, was Puma auch gemacht hat und das kostenlos! Das ist jetzt gut und gerne 15 Jahre her. Das Messer begleitet mich noch immer und leistet sehr gute Dienste.
Ralf Juchert
„White Hunter“ für Jäger
Mein Puma „White Hunter“ kaufte ich mir 1974. Ich war damals 18 Jahre jung und viel in der Natur unterwegs. Irgendwann musste ein „anständiges“ Messer her (die damaligen Fahrtenmesser waren einfach nur schlecht). Ein „White Hunter“ spukte mir im Kopf rum. Da ich in meiner Kindheit die Karl-May-Filme gesehen habe (damals noch im Kino, erste Reihe Rasiersitz für 80 Pfennig), wurde ich wahrscheinlich von Lex Barker beeinflusst. Aber woher nehmen (Internet, Amazon usw. gab es nicht)? Also zum nächsten Waffengeschäft. Jede größere Stadt hatte damals so einen Laden. Auf meine Nachfrage präsentierte mir der Inhaber das Messer. Ich durfte es in die Hand nehmen und „begutachten“. Leider hatte ich die geforderten 160 DM nicht. Ich war zu dem Zeitpunkt Lehrling im 3. Lehrjahr und immer knapp bei Kasse. Irgendwann hatte ich das Geld zusammen und kaufte mir das Messer. Beim Wandern, Zelten usw. war es ein ständiger Begleiter. Als ich dann Ende der 1980er-Jahre den Jagdschein machte, wurde das „White Hunter“ natürlich auch jagdlich eingesetzt. Schnell merkte ich, dass der Griff für das Grobe zu klein war. Ich entfernte die originalen Griffschalen (Sammler bekommen jetzt wahrscheinlich Schnappatmung) und ersetzte sie durch für meine Hand passende. Seitdem befindet sich das Messer in meinem Rucksack. Ich bin immer wieder über die Schnitthaltigkeit erstaunt. Der Stahl ist „erste Sahne“ und hält sehr lange seine Schärfe. Natürlich hat das Messer im Laufe der Jahre etwas Patina angesetzt, aber es ist ein Messer und es wurde (und wird!) benutzt.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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