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Nachgefragt

Geschlechter beim Wild

Im Mittel ist das Geschlechterverhältnis beim Setzen ausgeglichen.

Das Geschlecht von Säugetieren wird im Moment der Befruchtung durch die Verteilung sog. Geschlechtschromosomen (X und Y genannt) festgelegt. Chromosomen sind viele hintereinander gereihte Gene aus der Erbsubstanz (DNA). Gene sind also die Anlagen, aus denen sich im Zuge der Embryonalentwicklung Merkmale entwickeln. Männliche Individuen haben in jedem Zellkern ein X- und ein Y-Chromosom, weibliche Stücke haben jeweils zwei X-Chromosomen. Wenn für die Fortpflanzung Eier und Spermien gebildet werden, sorgt eine besondere Folge von Zellteilungen (Meiose) dafür, dass in jedem Ei nur ein X-Chromosom und in jedem Spermium entweder nur ein X- oder nur ein Y-Chromosom vorhanden ist.

Welches Geschlecht das Kitz hat ist zuerst einmal zufällig.

Ein wichtiger Schritt der Meiose ist die Reduktionsteilung, bei der alle Chromosomen getrennt und auf die beiden Tochterzellen verteilt werden. Nach der Befruchtung, wenn Spermium und Ei sich zu einer Zelle vereinigt haben, stammen die Gene dieser Zelle jeweils exakt zur Hälfte von der Mutter und vom Vater. Ist also in der befruchteten Eizelle neben einem X- auch ein Y-Chromosom vorhanden, entsteht ein männliches Stück, bei zwei X-Chromosomen ein weibliches. Das es wohl rein zufällig ist, welches Spermium (mit X- oder mit Y-Chromosom) in die Eizelle eindringt, kommt es zum annähernden 1:1 beim Geburtsgeschlechterverhältnis. Abweichungen kann es geben, wenn situationsbedingt entweder männliche oder weibliche Feten während der Tragezeit resorbiert werden.

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