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Brandenburg

Wolfspopulation zu groß? Zwei weitere Totfunde mit Räude

In Brandenburg sind an Räude erkrankte Wölfe gefunden worden.

Das ergab eine Nachfrage Ende März beim brandenburgischen Landesamt für Umwelt, nachdem Leser die Redaktion jüngst darüber informiert hatten. Die Krankheit wird oftmals als Indiz für eine zu hohe Populationsdichte angesehen. Beide Kadaver wurden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz gefunden. Den ersten Totfund gab es am 6. Februar 2023. Als Todesursache sei laut LfU Kachexie – krankhafte Abmagerung – „mit typischem Räudemilbenbefall“ zu nennen. Den zweiten Wolf fand man stark verwest – dass das Tier an Räude erkrankt war, ließ sich jedoch laut den Behörden bestätigen. Die genaue Todesursache sei noch nicht untersucht. Zudem gibt es noch zwei weitere Totfunde im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Diese wiesen jedoch keine Anzeichen von Räude auf.

Allerdings liegt dem LfU Bildmaterial aus dem Tagebaubereich Seese vor, auf denen vermutlich an Räude erkrankte Wölfe zu sehen sind. Wie viele Tiere betroffen sind? Laut LfU lässt sich das mit Blick auf das vorliegende Bildmaterial nicht sagen. „Aktuell sind keine Wölfe bekannt, die auf Grund einer schweren Räude verhaltensauffällig geworden sind“, teilt ein Sprecher der Behörde mit. Räude bei Wölfen wird im LfU im Rahmen der am IZW Berlin durchgeführten wissenschaftlichen Totfundanalyse dokumentiert, aber nicht verfolgt. Der Sprecher teilte der Redaktion mit: „Die Räude ist ein ganz normaler Selektionsfaktor in der Tierwelt.“ 

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