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Noch mehr Abschuss?

Streit ums Rotwild im Erzgebirge

Rotwild ist manchen Förstern in Sachsen ein Dorn im Auge.

Auslöser ist eine Pressemeldung des Landesjagdverbandes Sachsen, die für Furore sorgt. Wie dem Verband aus internen Kreisen bekannt wurde, ist der Staatsforstbetrieb entschlossen, mit noch schwererem Geschütz den Rotwildbestand im Erzgebirge zu dezimieren. Dazu soll im Forstbezirk (FoB) Marienberg im Rahmen eines Reduktions-Projekts die Jagdzeit auf Schmalspießer und Schmaltiere bereits am 16. April beginnen, das Nachtjagdverbot auf Rotwild aufgehoben und die Verwendung von Nachtsichttechnik zugelassen werden. „Mit den uns vorliegenden Informationen haben wir den Geschäftsführer des Staatsbetriebs Sachsenforst, Utz Hempfling, konfrontiert“, sagte Wilhelm Bernstein, Vizepräsident des LJV Sachsen.

In dem Gespräch habe der Landesforstchef die geheimen Pläne weder bestätigt noch dementiert. „Um es deutlich zu sagen, wir als Jäger unterstützen den klimagerechten Waldumbau. Dies darf aber nicht einseitig zu Lasten des Wildes und des Lebensraumes unter vorgeschobenen Aspekten des Wildverbisses zur Optimierung des Betriebsergebnisses erfolgen“, stellte Bernstein klar. Nach seiner Auffassung entwickle man aber hier offensichtlich einseitig Strategien zu Lasten unseres Rotwildes. Und das, ohne den Oberen Landes-Jagdbeirat und den erzgebirgischen Jagdbeirat im Vorfeld darüber zu informieren.

Wissenschaftler empfehlen, das Rotwild stärker an Verjüngungsflächen zu bejagen.

Sachsenforst weist Vorwürfe zurück

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