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Jagdstrecken 2021/22

Das waren die Jagdstrecken 2021/22

Der kleinen aber feinen Niederwildstrecke der Stockeljagd wird die letzte Ehre erwiesen.

Wie war das nochmal … 2021? Einem kühlen Frühling folgte ein heißer Sommer, mit der ersten Hitzewelle und Temperaturen weit jenseits der 30 Grad bereits im Juni. Das gesellschaftliche Leben konnte nach den großen Impfaktionen in halbwegs geregelten Bahnen wieder anlaufen. Spannend daher ein Blick auf die Jagdstrecken dieses ersten Jahres nach dem absoluten „Ausnahmejahr“ zuvor.

Für das Rehwild lässt sich eine positive Tendenz feststellen. Es kommt mit den klimatischen Bedingungen sehr gut zurecht und profitiert von dem immer mehr werdenden „Grün“, das Käferlöcher und aufgeforstete Mischwaldflächen in den Wald bringen. Selbst der neue deutschlandweite Schalenwild-Höchstwert 2020 ließ die Strecke im Jahr darauf nicht bedeutend einbrechen. Es gibt sogar Indizien, dass die Erlegungszahlen noch höher ausfallen könnten: In den Waldflächen der Staats- und Landesforsten fallen schon jetzt statistisch signifikant mehr Rehe als im Privatwald. Beim Schwarzwild zogen die Strecken im Süden und Westen der Republik nach einer Delle wieder kräftig an, im Osten hingegen fielen sie ab. Ob da die ASP und die einhergehende noch schärfere Bejagung der vergangenen Jahre bereits Auswirkungen zeigen? Das Schwarzwild scheint zumindest in der Lage zu sein, Ausfälle schnell wieder kompensieren zu können. Hilfreich für den Erfolg der „Südstaaten“ war 2021 die schwache Mast, sodass wieder Sauen an den Kirrungen gestreckt werden konnten. Ein anderes Bild hingegen zeichnen die bundesweiten Flug- und Raubwildstrecken. Hier scheint das Bejagungsinteresse leider abzunehmen. Auffällig, dass die Fuchsstrecken bundesweit stark einbrachen, was sicherlich Niederwild und Offenlandarten nicht gut bekommen wird. Als fleißiger Pionier erobert zudem der Waschbär neue Reviere.

Es bleibt zu hoffen, dass die im Mehrjahresvergleich sinkenden Flug- und Raubwildstrecken (kräftiges Minus bei Tauben, Marderhunden etc.) lediglich eine Corona-Nachwehe und keinesfalls die neue „Normalität“ darstellen.

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