Jungjägerin auf Jagd
Mein erstes Stück Wild
Nachdem wir meine Jagdfreundin Henriette an einer Schneise zu einer Kanzel rausgelassen hatten, ging es für Thomas und mich weiter Richtung Weizenstoppel mit Rundballen. Wie aus dem Nichts tauchte er auf 115 m vor uns auf, der erste Bock – sogar ein Sechser. Thomas gab mir die Anweisung, meine Waffe auf einen Rundballen aufzulegen, mein Zielfernrohr richtig einzustellen und den Bock zunächst aufmerksam zu beobachten. Plötzlich kam die Ansage: „Wenn Du bereit bist, kannst Du ihn strecken.“ Dann ging alles ganz schnell, wobei mir persönlich die Zeit wie Stunden vorkam. Ist das der richtige Punkt, den ich treffen will? Bin ich bereit den Schuss anzutragen? Haben wir richtig angesprochen? Dann absolute Stille, ... bis der Schuss brach.
Große Erleichterung, als der Bock lag
Mein erster Gedanke nach dem Schuss: Habe ich getroffen? Habe ich ihn krankgeschossen? Bitte nicht! Ich begann zu zittern. Also erstmal tief durchatmen – das Repetieren der Waffe klappte nicht auf Anhieb. Im Anschlag bleiben und den Bock bei der Flucht beobachten. Plötzlich war er außer Sicht. Einige Zeit später liefen wir zur Waldkante vor, um den Anschuss zu suchen. Was wir fanden, war eine Schweißfährte hinab ins trockene Flussbett. Und dort lag er auf der Seite. Ehrlicherweise machte sich bei mir Erleichterung breit und im weiteren Moment auch Stolz. Denn der Schuss saß perfekt auf dem Blatt. Für mich war das Strecken meines ersten Stückes Wild ein unvergesslicher Moment, an den ich immer wieder gerne zurückdenke. An die Aufregung und die Angst des Versagens, aber eben auch an die Freude über das jagdliche Geschick und den Stolz, dass ich mich jetzt auch wirklich als Jungjägerin sehe.
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