Land der Wölfe
Probleme von Jagdgenossenschaften
Krasser kann es nicht kommen, haben viele Jäger in den von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebieten in Sachsen und Brandenburg das Gefühl. Noch vor zwei Jahren herrschte in ihren Revieren Sauenüberfluss und heute nahezu Wildleere.
Die Ursachen des radikalen Wandels liegen in dem verordneten rigorosen Abschuss zur ASP-Bekämpfung, gepaart mit dem Beutedruck durch die enorm hohe Wolfsdichte, so die vorherrschende Meinung. Das bringt die Jagdgenossenschaften in arge Bedrängnis. Denn die Signale aus den Reihen der Jagdpächter werden lauter, die unter diesen extremen Veränderungen in den Revieren die Jagd aufgeben wollen.
Auch in der Jagdgenossenschaft Gablenz, im nördlichen Zipfel des sächsischen Landkreises Görlitz, schrillen die Alarmglocken. Die Bestände von Rot-, Reh- und Schwarzwild sind so gut wie erloschen, skizziert Jan Paulick, der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft, die Situation. Von den Wildkameras in dem 620-Hektar-Revier wurde schon lange kein Stück Schalenwild mehr erfasst, dafür immer häufiger Wölfe.
Ähnlich sieht es auch in den anderen Oberlausitzer Revieren aus, bestätigt Hegeringleiter Gerald Kenzia. „Es gibt keine Wildschweine mehr. In einem Revier unseres Hegerings, mit Strecken von 60 Sauen, wurden in diesem Jahr drei Stück erlegt.“ Bei einer Drückjagd in einem anderen Revier habe die vom Landkreis eingesetzte „ASP-Eingreiftruppe“ nicht ein Stück geschossen.
Auch die Drohnen konnten keine einzige Rotte orten. Ähnlich fällt die Bilanz bei Reh- und Rotwild aus. Die Bestände wurden massiv durch die Wölfe dezimiert. Die Fachstelle Wolf beim sächsischen Landesumweltamt gibt für diese Region an der Grenze zu Brandenburg mittlerweile vier Wolfsrudel an, die hier auf Beutezug gehen.
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