Berlin
Bundesregierung will Schutzstatus von Wolf nicht anpassen
In ihrer Antwort verweist sie auf eine frühere Anfrage der FDP. Damals kommunizierte die Bundesregierung, dass der „Wolf in Deutschland eine streng zu schützende Art von gemeinschaftlichem Interesse ist. Eine Überprüfung bzw. Anpassung des Schutzstatus in Abhängigkeit von der Populationsentwicklung ist in der FFH-Richtlinie grundsätzlich nicht vorgesehen.“
Schutzmaßnahmen würden auch weiterhin vorgesehen sein, wenn der günstige Erhaltungszustand erreicht ist. In der Vorbemerkung der Anfrage merkt die AfD an, dass es ausgehend von 157 Rudeln mit durchschnittlich jeweils acht Tieren, 27 Wolfspaaren und 19 sesshaften Einzeltieren in Deutschland mindestens 1.600 Wölfe geben müsste.
Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl größer ist. So könnten, ausgehend von einer Populationszuwachsrate von 35 Prozent, bereits im Frühjahr 2020 rund 1.800 Wölfe in Deutschland beheimatet gewesen sein. Wie mit dem Wolf in Zukunft in Deutschland umgegangen werden soll, sorgt innerhalb der Bundesländer für Uneinigkeit.
Nachdem Brandenburg weiterhin Jagd auf Problemwölfe macht, hat Niedersachsen die Praxis der Wolfsabschüsse (vorerst) gestoppt. Andere Bundesländer wie Sachsen-Anhalt und Sachsen diskutieren derzeit noch die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen. Auch EU-weit steht der Schutzstatus des Wolfs auf der Kippe.
Mit einer Resolution hatten Politiker dafür gesorgt, dass der Schutzstatus überdacht werden soll. Zwar sei die Entscheidung nicht rechtsbindend, jedoch hegen die Verantwortlichen die Hoffnung, dass man sich nicht über die Mehrheit im EU-Parlament hinwegensetzen wird.
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