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Füchse: Lock- und Reizjagd auf Reineke

Ranzbeller, Fuchsflöte, Hasenklage und Mauspfeife: Im praktischen Set hat man alles immer dabei.

Ein neues Kalenderjahr hat begonnen. Und mit ihm ist die Fuchsranz in vollem Gang. Sie zieht sich bis in den Februar hinein. Das typische heisere Bellen und Schreien ist nachts weit zu hören. Die Laute nutzen Rüde und Fähe, um sich gegenseitig zu finden; ein guter Zeitpunkt für die Lockjagd. Während der Ranz steht Reineke nicht der Sinn nach Fraß. Daher lohnt sich der Einsatz eines sogenannten Ranzbellers (ggf. einer Fuchsflöte). Mit ihm kann der Jäger die Belllaute des Rüden und den Ranzschrei der Fähe nachahmen. Natürlich bedarf das etwas Übung. Hat man den Bogen erst einmal raus, kann man regelrechte „Gespräche“ mit Reineke führen.

Mit oder ohne Locker: Der Fuchsansitz lohnt immer

Möchte man den roten Freibeuter nachts bezirzen, sollte ein Sitz mit weitem Sichtfeld (an Wiesen, Wald-Feld-Kanten, Freiflächen etc.) gewählt werden. Dort hat man genügend Zeit, den heranschnürenden Fuchs zu erblicken und sich schussfertig zu machen. Je näher er kommt, umso weniger sollte gelockt werden. Denn Reinekes Sinne dürfen nie unterschätzt werden. Der Einsatz eines Wärmebildgerätes hilft, den Fuchs noch schneller wahrzunehmen.

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