Protest im Spreewald
Jäger sehen geplante Wildnisgebiete kritisch
Im Spreewald rumort es mächtig. Grund für den Aufruhr sind Bestrebungen des Brandenburger Umweltministeriums, Teile dieser einzigartigen Kulturlandschaft in Deutschland als Wildnisgebiete auszuweisen. Gegen diese Pläne hat sich breiter Widerstand formiert. Touristiker, Kahnfährleute, Jäger, Angler, Sportvereine und Anwohner gründeten eine Bürgerinitiative.
Die Initiatoren befürchten, dass künftig die Fließe, die Lebensadern des Spreewaldes, nicht mehr befahren werden können sowie die Landnutzung und der Tourismus eingeschränkt werden. Alles unbegründet, sagt Eugen Nowak, der Leiter des Biosphärenreservates Spreewald. Mehrfach versicherte er öffentlich, dass die Wasser- und Wanderwege bleiben sollen, Tourismus, Jagd und Fischerei nicht eingeschränkt werden.
Doch die Spreewälder schenken seinen Worten keinen Glauben, meint Kahnfährmann Yves Schwarz, einer der Gründer der Bürgerinitiative. „Das Vertrauen ist bereits vor Jahren verloren gegangen. Damals versprach man, uns in die Planung des Biosphärenreservates und des millionenschweren Gewässer-Randstreifen-Projekts einzubeziehen. Am Ende wurden wir aber vor vollendete Tatsachen gestellt.“
Erneut kam Misstrauen auf, als die Biosphären-Verwaltung Videokameras verdeckt an den Fließen (Kanälen) installierte. Angeblich um Paddelboote zu zählen, hieß es. Die Spreewälder begegneten der Geheimaktion mit Argwohn, sie fühlten sich überwacht. Als öffentlich bekannt wurde, dass für die „Zählgeräte“ keine Genehmigung vorlag, mussten sie wieder abgebaut werden.
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