Drückjagdtipps
Bewegungsjagd auf Rotwild
Wenige Minuten nachdem Frank auf den Drückjagdbock aufgebaumt ist, zieht hinter einer tief beasteten Kiefer Rotwild auf die Fläche. Kurz sichernd sucht das Leittier nach dem besten Wechsel, sein Rudel sicher von den lauten Hunden wegzuführen. Der Jäger ist nervös. So schnell hatte er nicht mit Wild gerechnet. Hastig greift er zur Büchse. Das erfahrene Alttier hat die unbedachte Bewegung sofort eräugt und sichert nun in Richtung Jäger, um dann umso schneller zur nächsten Deckung zu flüchten. Frank nestelt an der Vergrößerung seines Zielfernrohres herum. Jetzt muss der Schuss raus, sonst ist die Chance vertan. Er ist zuversichtlich. Immerhin hat er den Schießnachweis erst vergangene Woche erhalten. Im Schuss sieht er … nichts. Das Rudel ist im Bestand verschwunden. Zitternd stellt er die Büchse beiseite. Der Schweißhundführer lässt sich nach der Jagd vom Schützen einweisen. „Ja, da an dem kleinen Bäumchen muss es sein“, ruft Frank. Jetzt erst fallen ihm die vielen kleinen Kiefern auf. Welche war es? Zirka 80 m weiter entfernt verweist der Schweißhund Schnitthaar. Der Entfernungsmesser zeigt 248 m - vom Anschuss bis zum Drückjagdbock.
So wie Frank geht es vielen Jägern, die nicht regelmäßig auf Rotwild jagen. Wir erklären Ihnen, auf was Sie achten müssen, um weidgerecht Strecke zu machen. Große Freiflächen (ver)führen immer wieder zum Unterschätzen der Entfernung. Ein Rangefinder hilft, sich mit ein paar markanten Geländepunkten ein persönliches Schussfeld „abzustecken“. Besonders bei weiteren Schüssen muss aus Sicherheitsgründen auf einen wirksamen Kugelfang geachtet werden. Ein Waldbestand im Hintergrund reicht nicht aus!
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