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Leser-Aktion

Bärenstark

Waschbären lassen sich am besten mit der Falle bejagen. Aber auch der Ansitz bringt Erfolg.

Leseraktion

Locker gewonnen!

Wie in unsere Jagd 11/2022, S. 23 angekündigt, haben wir unter allen Einsendungen zum Thema „Bärenjagd“ einen Rottumtaler Waschbärlocker (klaus-demmel.eu) im Wert von 29,90 Euro verlost. Der Locker geht an Beatrix Müller aus 14806 Bad Belzig. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Weidmannheil bei der Waschbärjagd! CS

Rottumtaler Waschbärlocker.

Waschbären statt Böcke

Passionierter Raubwildjäger

Mein erstes erlegtes Stück Wild war kein Rehbock oder Wildschwein, sondern ein Waschbär. Im ersten Jagdjahr hab ich es (noch ohne Fallen) auf vier Waschbären gebracht. Im folgenden Jahr dann auf 25! Aktuell liegt die Strecke bei 31 Bären.

Mittlerweile haben vier Kofferfallen, vier Kastenfallen und drei Wippbetonrohrfallen im Revier ihren Platz gefunden. Beködert werden diese mit Eiern, Pflaumen und Mirabellen oder auch mit Trockenobst. Eier haben den Vorteil, dass sie stets zur Verfügung stehen, günstig sind und sämtliches Raubwild damit zu fangen ist.

Unser Landwirt erzählte mir, dass vor 30 Jahren noch viele Kiebitze in den feuchten Wiesen gebrütet haben. Seine ökologische Bewirtschaftungsweise mit den späten Schnitten kommen Wiesenbrütern zwar entgegen, die Kiebitze sind hier aber inzwischen verschwunden. Auch die Entenbesätze scheinen im freien Fall zu sein. Kein Wunder, denn es gibt einfach viel zu viel Raubwild. Waschbären nehmen nicht nur die Gelege aus, sondern reißen oft auch die brütende Ente. Für den Besatz ist das ein echtes Problem.

Ich bin fest davon überzeugt, dass allein in Brandenburg sechsstellige Streckenzahlen bei den maskierten Räubern erreicht werden könnten, wenn sich mehr Jäger der Waschbärjagd widmen würden. Maximilian Pfeifer

Fangjagd 

Kleine Leckermäulchen

Waschbären suchen ihre Nahrung in erster Linie in Flachwasserbereichen von Gewässern. Feuchtgebiete und Uferbereiche von Bachläufen in strukturreichen Altholzbeständen zählen deshalb zu den besten Fangplätzen. Neben Obstplantagen und Mülldeponien sind auch Heckenstrukturen und Baumreihen als Fallenstandorte geeignet.

Die Fallenjagd ist in der Regel die effektivste Methode, den Waschbären zu bekommen. Die Kastenfallen sollten eine Größe von mind. 80x35x35 cm besitzen. Drahtkastenfallen sind bei mir erste Wahl, müssen aber immer abgedeckt werden (Tierschutz)!

Das Anlegen von Fanggärten hat sich ebenfalls als ein richtiger Schritt zur Bejagung erwiesen, da hier der Einsatz aller Fallentypen möglich ist (z. B. Kofferfallen). Die Beköderung der Fallen ist relativ simpel. In der Regel bringen Konfitüre, Rosinen, Obst, Räucherfisch, Katzenfutter mit Fisch- und Maisanteil gute Erfolge.

Die Fangerfolge (außer in der Aufzuchtzeit) verteilen sich über das ganze Jahr. Der stärkste Waschbär war bisher ein Bär mit 12,5 kg. Berthold Volber

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